5 Motto
Gott will und wird viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen. Darum sind auch viele berufen. Gott will viele retten und ans Ziel bringen. Lasst uns ihn nicht beschränken. Und er führt alle seine Kinder auf die Herrlichkeit zu. Lasst uns ihm folgen.
Und Gott wird ans Ziel kommen. Obwohl gilt
Mt 7, 14 Meng
Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden
so rettet Gott doch über die Zeiten und Sprachen und Kulturen doch am Ende viele Menschen. Ja, gerettet werden wenige, aber es werden alle gerettet, die alles daransetzen, von ihrem bisherigen Leben gegen Gottes Willen zu einem Leben unter seinem Willen umzukehren.
Mt 7,13-14 Meng
13 Geht (in das Reich Gottes) durch die enge Pforte ein; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen. 14 Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.«
Lk 13, 22-29; Joh 6, 66-70; 2 Tim 1, 15; Hebr 2, 10; Joh 14, 2; Offb 7, 9
6 Essenz
Gerettet werden wenige, aber alle, die alles daransetzen, von ihrem bisherigen Leben gegen Gottes Willen zu einem Leben unter seinem Willen umzukehren.
Wer nicht von seinem alten Leben gegen Gottes Willen umkehrt und alles daran setzt, durch die enge Himmelstür zu gehen, wird nicht durch die himmlische Tür ins ewige Leben hindurchgehen. Und es gibt Letzte, die werden Erste sein, und Erste, die werden Letzte sein. Das zeigt uns: Unser wahres Verhältnis zu Gott ist nur Gott bekannt und wir können uns sehr täuschen.
„Die Tür ins Himmelreich und zur Errettung ist eng“ sagt Jesus. Und: „Setzt alles dran, hineinzukommen!“ Hier wendet sich der Fokus völlig weg von einer Erwählung Gottes auf die Verantwortlichkeit der Hörer. Sie selbst sind verantwortlich, durch die enge Tür gehen. Viele werden es versuchen und nicht vermögen. Warum nicht? Die Neue Evangelistische Übersetzung sagt (V. 27): „Ihr habt nie auf mich gehört!“ Andere Übersetzungen sprechen vom Unrechttun der Hörer, vom Versäumen, das Recht zu tun, von Übeltätern, die Jesus nicht kennt. Errettung wird hier von Jesus ganz stark mit dem Tun des Rechten, mit dem Willen Gottes und dem Hören auf Jesus verknüpft. Es nützt nichts, Jesus nur nah zu sein und von ihm zu hören und alles von ihm zu wissen. Wer nicht tut, was Jesus sagt und wer nicht vom Übeltäter zum gottesfürchtigen und gotteswortumsetzenden Jünger Jesu wird, der und die wird nicht gerettet werden. Wir müssen auf das hören, was Jesus sagt, wenn wir durch die enge Tür gehen wollen ins Reich Gottes. Aber wenn wir auf Jesus hören, werden wir auch zusammen mit Jesus, Abraham, Isaak und Jakob und mit allen Propheten im Reich Gottes sein.
Und darüber hinaus wird auch die Reihen- oder Rangfolge ganz anders sein, als wir es nach irdischen Maßstäben erwarten würden. Nur Jesus weiß wirklich, was, wie und wieviel jeder von uns für ihn anhand seiner gottgegebenen Möglichkeiten tut und wird ihn und sie an den Platz stellen, der ihm und ihr von Gott her gebührt.
Wir mögen bei diesem Gleichnis Jesu leicht an Unbekehrte denken, die das Evangelium nicht annehmen. Aber stimmt das? Jesus redet auch hier wie in der Bergpredigt von einer engen Tür – und der Zusammenhang macht klar, dass es die Himmelstür ist. Und dann macht Jesus klar, dass es nicht ursächlich Unbekehrte sind, die nicht in den Himmel eingelassen werden, sondern die, die Ungerechtigkeit üben, die Gottes Willen nicht TUN. Nicht die Bekehrung (alleine) ist entscheidend, sondern das Leben nach der Bekehrung. Jesus spricht solche Worte zu den Frommen, die Gottes Wort hatten – und Gottes Wort und Jesus doch nicht folgten. Die ganze Rede Jesu legt nahe, dass nur wenige der (scheinbar) Frommen gerettet werden. Wird das je von unseren Kanzeln gepredigt? Nein, das habe ich nie gehört. Von unseren Kanzeln kommt immer nur Ermutigung. Ermutigung ist gut. Aber wenn wir die eindeutigen Warnungen Jesus weglassen, werden wir an Gott und Menschen schuldig und daran, dass manche oder sogar viele von ihnen einst vor einer verschlossenen Himmelstür stehen werden. Wer nicht einen Lebensstil der völligen Hingabe an Gott und seinen Willen auf Grundlage der Lehre Jesu lebt, wer nicht alles daran setzt, in den Himmel zu kommen, wird nicht im Himmel ankommen.
Aber was Gott angeht: Gott selber will viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen. Darum sind auch viele berufen. Gott will viele retten und ans Ziel bringen. Lasst uns ihn nicht beschränken. Und er führt alle seine Kinder auf die Herrlichkeit zu. Lasst uns ihm folgen.
Und obwohl gilt
Mt 7, 14 Meng
Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden
so rettet Gott doch über die Zeiten und Sprachen und Kulturen doch am Ende viele Menschen. Ja, gerettet werden wenige, aber es werden alle gerettet, die alles daransetzen, von ihrem bisherigen Leben gegen Gottes Willen zu einem Leben unter seinem Willen umzukehren.
Mt 7,13-14 Meng
13 Geht (in das Reich Gottes) durch die enge Pforte ein; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen. 14 Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.«
Lk 13, 22-29Meng22 So wanderte er [Jesus] von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, indem er lehrte und seine Wanderung nach Jerusalem vollzog. 23 Da fragte ihn jemand: »Herr, es sind wohl nur wenige, die gerettet werden?« Er antwortete ihnen: 24 »Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen. 25 Wenn ihr erst dann, nachdem der Hausherr sich schon erhoben und die Tür abgeschlossen hat, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen beginnt und ihm zuruft: ›Herr, mache uns auf!‹, so wird er euch antworten: ›Ich weiß von euch nicht, woher ihr seid.‹ 26 Dann werdet ihr anfangen zu versichern: ›Wir haben doch vor deinen Augen (mit dir) gegessen und getrunken, und du hast bei uns auf den Straßen gelehrt‹ 27 aber er wird erwidern: ›Ich sage euch: ich weiß nicht, woher ihr seid; hinweg von mir alle, die ihr die Ungerechtigkeit übt!‹ 28 Dort wird’s dann ein lautes Weinen und Zähneknirschen geben, wenn ihr Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, während ihr selbst hinausgestoßen seid. 29 Und sie werden von Osten und Westen, von Norden und Süden kommen und sich im Reiche Gottes zum Mahl niedersetzen. 30 Und wisset wohl: Es gibt Letzte, die werden Erste sein, und es gibt Erste, die werden Letzte sein.«
Joh 6, 66-70 NeÜ
66 Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr. 67 Da fragte Jesus die Zwölf: „Und ihr, wollt ihr mich etwa auch verlassen?“ 68 „Herr, zu wem sollen wir denn gehen?“, antwortete Simon Petrus. „Du hast die Worte für das ewige Leben. 69 Und wir glauben und haben erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.“
2 Tim 1, 15 Meng
Das weißt du (bereits), daß alle in der Provinz Asien mir den Rücken gekehrt haben, unter ihnen Phygelus und Hermogenes.
Hebr 2, 10 NeÜ
Weil Gott viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen wollte, hat er den Wegbereiter ihrer Rettung durch Leiden vollkommen gemacht. Das war der angemessene Weg für ihn, der Ursprung und Ziel aller Dinge ist.
Joh 14, 2 NeÜ
2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um dort einen Platz für euch vorzubereiten.
Offb 7,9 NeÜ
Danach sah ich eine riesige Menschenmenge aus allen Stämmen und Völkern, Sprachen und Kulturen. Es waren so viele, dass niemand sie zählen konnte. Sie standen mit Palmzweigen in den Händen weißgekleidet vor dem Thron und dem Lamm.
Lk 13, 22-29; Joh 6, 66-70; 2 Tim 1, 15; Hebr 2, 10; Joh 14, 2; Offb 7,9
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7 Überblick
Lk 13, 22-29 Meng
22 So wanderte er [Jesus] von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, indem er lehrte und seine Wanderung nach Jerusalem vollzog. 23 Da fragte ihn jemand: »Herr, es sind wohl nur wenige, die gerettet werden?« Er antwortete ihnen: 24 »Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen. 25 Wenn ihr erst dann, nachdem der Hausherr sich schon erhoben und die Tür abgeschlossen hat, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen beginnt und ihm zuruft: ›Herr, mache uns auf!‹, so wird er euch antworten: ›Ich weiß von euch nicht, woher ihr seid.‹ 26 Dann werdet ihr anfangen zu versichern: ›Wir haben doch vor deinen Augen (mit dir) gegessen und getrunken, und du hast bei uns auf den Straßen gelehrt‹ 27 aber er wird erwidern: ›Ich sage euch: ich weiß nicht, woher ihr seid; hinweg von mir alle, die ihr die Ungerechtigkeit übt!‹ 28 Dort wird’s dann ein lautes Weinen und Zähneknirschen geben, wenn ihr Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, während ihr selbst hinausgestoßen seid. 29 Und sie werden von Osten und Westen, von Norden und Süden kommen und sich im Reiche Gottes zum Mahl niedersetzen. 30 Und wisset wohl: Es gibt Letzte, die werden Erste sein, und es gibt Erste, die werden Letzte sein.«
Gerettet werden wenige, aber alle, die alles daransetzen, von ihrem bisherigen Leben gegen Gottes Willen zu einem Leben unter seinem Willen umzukehren.
Wer nicht von seinem alten Leben gegen Gottes Willen umkehrt alles daran setzt, durch die enge Himmelstür zu gehen, wird nicht durch die himmlische Tür ins ewige Leben hindurchgehen. Und es gibt Letzte, die werden Erste sein, und Erste, die werden Letzte sein. Das zeigt uns: Unser wahres Verhältnis zu Gott ist nur Gott bekannt und wir können uns sehr täuschen.
„Die Tür ins Himmelreich und zur Errettung ist eng“ sagt Jesus. Und: „Setzt alles dran, hineinzukommen!“ Hier wendet sich der Fokus völlig weg von einer Erwählung Gottes auf die Verantwortlichkeit der Hörer. Sie selbst sind verantwortlich, durch die enge Tür gehen. Viele werden es versuchen und nicht vermögen. Warum nicht? Die Neue Evangelistische Übersetzung sagt (V. 27): „Ihr habt nie auf mich gehört!“ Andere Übersetzungen sprechen vom Unrechttun der Hörer, vom Versäumen, das Recht zu tun, von Übeltätern, die Jesus nicht kennt. Errettung wird hier von Jesus ganz stark mit dem Tun des Rechten, mit dem Willen Gottes und dem Hören auf Jesus verknüpft. Es nützt nichts, Jesus nur nah zu sein und von ihm zu hören und alles von ihm zu wissen. Wer nicht tut, was Jesus sagt und wer nicht vom Übeltäter zum gottesfürchtigen und gotteswortumsetzenden Jünger Jesu wird, der und die werden nicht gerettet werden. Wir müssen auf das hören, was Jesus sagt, wenn wir durch die enge Tür gehen wollen ins Reich Gottes. Aber wenn wir auf Jesus hören, werden wir auch zusammen mit Jesus, Abraham, Isaak und Jakob und mit allen Propheten im Reich Gottes sein.
Und darüber hinaus wird auch die Reihen- oder Rangfolge ganz anders sein, als wir es nach irdischen Maßstäben erwarten würden. Nur Jesus weiß wirklich, was, wie und wieviel jeder von uns für ihn anhand seiner gottgegebenen Möglichkeiten tut und wird ihn und sie an den Platz stellen, der ihm und ihr von Gott her gebührt.
Wir mögen bei diesem Gleichnis Jesu vom Einlaß an der Himmelstür leicht an Unbekehrte denken, die das Evangelium nicht annehmen. Aber stimmt das? Jesus redet auch hier wie in der Bergpredigt von einer engen Tür – und der Zusammenhang macht klar, dass es die Himmelstür ist. Und dann macht Jesus klar, dass es nicht ursächlich Unbekehrte sind, die nicht in den Himmel eingelassen werden, sondern die, obwohl sie Jesus kannten, bzw. kennen sollten die Ungerechtigkeit üben, die Gottes Willen nicht TUN. Nicht die Bekehrung (alleine) ist entscheidend, sondern das Leben nach der Bekehrung. Jesus spricht solche Worte zu den Frommen, die Gottes Wort hatten – und Gottes Wort und Jesus doch nicht folgten. Die ganze Rede Jesu legt nahe, dass nur wenige der (scheinbar) Frommen gerettet werden. Wird das je von unseren Kanzeln gepredigt? Nein, das habe ich nie gehört. Von unseren Kanzeln kommt immer nur Ermutigung. Ermutigung ist gut. Aber wenn wir die eindeutigen Warnungen Jesus weglassen, werden wir an Gott und Menschen schuldig und daran, dass manche oder sogar viele von ihnen einst vor einer verschlossenen Himmelstür stehen werden. Wer nicht einen Lebensstil der völligen Hingabe an Gott und seinen Willen auf Grundlage der Lehre Jesu lebt, wer nicht alles daran setzt, in den Himmel zu kommen, wird nicht im Himmel ankommen.
Ist das die einzige Schriftstelle, die uns davor warnt, dass nur wenige gerettet werden?
Mt 7,13-14 Meng
13 Geht (in das Reich Gottes) durch die enge Pforte ein; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen. 14 Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.«
Irdisch gerettet zu werden (=Bekehrung) ist vergleichweise leicht. Himmlisch gerettet zu werden (= durch die Himmelstür in die Ewigkeit einzugehen) ist schwer!
Und die Praxis bestätigt, was Jesus sagt.
Von Jesu eigenen Jüngern wandten sich viele ab, als ihnen die Rede von Jesus zu hart und die Nachfolge zu ungemütlich wurde.
Joh 6, 66-70 NeÜ
66 Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr. 67 Da fragte Jesus die Zwölf: „Und ihr, wollt ihr mich etwa auch verlassen?“ 68 „Herr, zu wem sollen wir denn gehen?“, antwortete Simon Petrus. „Du hast die Worte für das ewige Leben. 69 Und wir glauben und haben erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.“
Nur die, die wirklich glauben bleiben bei Jesus.
Und auch Paulus machte mit seinen Mitarbeitern die gleiche Erfahrung nach vielen Jahren wertvoller Zusammenarbeit
2 Tim 1, 15 Meng
Das weißt du (bereits), daß alle in der Provinz Asien mir den Rücken gekehrt haben, unter ihnen Phygelus und Hermogenes.
Und doch: An Gott liegt es nicht: Gott möchte viele retten.
Unser Retter Jesus will viele retten
Hebr 2, 10 NeÜ
Weil Gott viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen wollte, hat er den Wegbereiter ihrer Rettung durch Leiden vollkommen gemacht. Das war der angemessene Weg für ihn, der Ursprung und Ziel aller Dinge ist.
Joh 14, 2 NeÜ
2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um dort einen Platz für euch vorzubereiten.
Gott will viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen. Darum sind auch viele berufen. Gott will viele retten und ans Ziel bringen. Lasst uns ihn nicht beschränken. Und er führt alle seine Kinder auf die Herrlichkeit zu. Lasst uns ihm folgen.
Und Gott wird ans Ziel kommen. Und obwohl gilt
Mt 7, 14 Meng
Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden
so rettet Gott doch über die Zeiten und Sprachen und Kulturen doch am Ende viele Menschen. Ja, gerettet werden wenige, aber es werden alle gerettet, die alles daransetzen, von ihrem bisherigen Leben gegen Gottes Willen zu einem Leben unter seinem Willen umzukehren.
Offb 7,9 NeÜ
Danach sah ich eine riesige Menschenmenge aus allen Stämmen und Völkern, Sprachen und Kulturen. Es waren so viele, dass niemand sie zählen konnte. Sie standen mit Palmzweigen in den Händen weißgekleidet vor dem Thron und dem Lamm.