5 Motto
Wahre und damit errettete Jünger Jesu
- lieben Jesus mehr als alles
- haben Salzkraft gegen die Sünde
- lieben sich einander
- sind und bleiben Rebe am Weinstock
- werden durch den Geist Gottes bestimmt
Röm 8, 13-15 NeÜ
13 Denn wenn euer Leben von Begierden bestimmt ist, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. 14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes.
Mt 10, 37; Mk 9, 47-50; Joh 13, 34-35; Mt 5, 13
6 Essenz
Wahre und damit errettete Jünger Jesu
- lieben Jesus mehr als alles
- haben Salzkraft gegen die Sünde
- lieben sich einander
- sind und bleiben Rebe am Weinstock
- werden durch den Geist Gottes bestimmt
Mt 10, 37 Meng
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.
Joh 13, 34-35 NeÜ
34 Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! 35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.
Mt 5, 13 Meng
13 »Ihr seid das Salz der Erde! Wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es wieder gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als aus dem Hause geworfen und von den Leuten zertreten zu werden.
Röm 8, 13-15 NeÜ
13 Denn wenn euer Leben von Begierden bestimmt ist, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. 14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes.
Mt 10, 37; Mk 9, 47-50; Joh 13, 34-35; Mt 5, 13; Joh 15, 5-6
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7 Überblick
Was macht wahre Jünger Jesu aus, die Jesus nicht nur mit einem formalen Lippenbekenntnis folgen, das am Ende dazu führt, dass Jesus sie im Endgericht nicht kennen wird? Hören wir auf das, was Jesus und die Apostel zu wahrer Jüngerschaft Jesu sagen.
Liebe zueinander
Joh 13, 34-35 NeÜ
34 Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! 35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.
Salzkraft gegen die Sünde
Mt 5, 13 Meng
13 »Ihr seid das Salz der Erde! Wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es wieder gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als aus dem Hause geworfen und von den Leuten zertreten zu werden.
Und was ist Salzkraft? Es ist die Kraft der Sünde zu widerstehen.
Mk 9, 47-50 Meng
47 Und wenn dein Auge dich ärgert[8], so reiße es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als daß du beide Augen hast und in die Hölle geworfen wirst, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt (Jes 66,24). – 49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden [wie jedes Schlachtopfer mit Salz gewürzt wird]. 50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz fade[9] geworden ist, wodurch wollt ihr ihm die Würzkraft wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.
Salz ist ein Zeichen des Gerichtes (Psalm 137, 24) und der Heilung (2 Kön 2, 20-21), des Gerichtes über dem, wessen Sündenmaß voll ist und zur Heilung über dem, was ohne Salz Tod bringt. Alle Opfer(gaben) mussten mit Salz zusammen dargebracht werden (3 Mose 2, 13). Sodom und Gomorra wurden zu einer Salzwüste und Lots Frau zu einer Salzsäule (5 Mose 29, 22; 1 Mose 19, 26) und versalzene Wasser sind ungenießbar (Hes 47, 11; Jak 3, 12). Dagegen wurde tödliches Wasser unter Elisas Salzbehandlung wieder gesund (2 Kön 2, 20-21). Neugeborene zu Desinfektion mit Salz abgerieben (Hes 16, 4), und auch die Opfer im Tempel unter Hesekiel alle gesalzen (Hes 43, 24).
Die Rede der Jünger Jesu soll sei allezeit wohlklingend und mit Salz gewürzt sein, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt (Kol 4, 6).
Jesus sagt, dass das Salz etwas Gutes ist. Das Gericht Gottes über die Sünde ist etwas Gutes. Sich von seinen Sünden zu trennen und so das Gericht Gottes an ihnen zu vollziehen, ist etwas Gutes (Mk 9, 47-50; Joh 15, 6). Dieses Gericht im Namen Gottes vollziehen die Jünger an sich selbst. Jesus wurde buchstäblich für uns zur Sünde gemacht und sein Opfer wurde durch das Gericht Gottes gesalzen. Sünde verurteilt und gerichtet – das ist die Bedeutung des Salzes. JEDER muss mit Feuer gesalzen werden sagt uns Markus. Wir brauchen als Jünger dieses Gericht über die Sünde in uns, um wahre Jünger Jesu zu sein. Jesus sagt mehrfach, dass wenn wir diese (Salz) Kraft nicht mehr haben, das Gericht Gottes über die Sünde auszurichten, wir zu nichts mehr taugen und nur noch weggeworfen gehören. Entweder richten wir die Sünde in uns selbst jetzt in diesem Zeitalter, oder Gott richtet die Sünde in uns in der Ewigkeit – denn JEDER wird mit Feuer gesalzen werden, sagt Jesus. Wohl dem, für den Jesus das Gericht über die Sünde getragen hat. Er war das perfekte Opfer Gottes, das mit dem Salz des Gerichtes Gottes über die Sünde gesalzen wurde, damit wir gesund werden können.
Jesus mehr als alles lieben.
Mt 10,37 Meng
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.
Mk 12, 28-34 Meng
28 Da trat einer von den Schriftgelehrten hinzu, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander verhandelten; und da er wußte, daß Jesus ihnen treffend geantwortet hatte, fragte er ihn: »Welches Gebot ist das erste von allen?« 29 Jesus antwortete: »Das erste ist: ›Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist Herr allein, 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit aller deiner Kraft!‹
1 Kor 16, 22 Meng
22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!
Rebe am Weinstock sein und bleiben
Joh 15, 5-6 Meng
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie…
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt: es wird euch zuteil werden. 8 Dadurch ist mein Vater verherrlicht, daß ihr reichlich Frucht bringt und euch als meine Jünger erweist. 9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt: bleibet in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und damit in seiner Liebe bleibe. 11 Dies habe ich zu euch geredet, damit die Freude, wie ich sie habe, auch in euch (vorhanden) sei und eure Freude vollkommen werde. 12 Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe. 13 Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht hat keine Einsicht in das Tun seines Herrn; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles kundgetan habe, was ich von meinem Vater gehört habe. 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, daß ihr hingehen und Frucht bringen sollt und eure Frucht eine bleibende sei, auf daß der Vater euch alles gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Um endgültig gerettet zu werden müssen wir in Jesus und an Jesus dran bleiben und Frucht bringen, was maßgeblich heißt, in den Geboten Jesu zu bleiben. Wer fest mit Jesus verbunden war, aber nicht in Jesus bleibt, das heißt maßgeblich wer keine Frucht bringt und wer nicht dabeibleibt, den Willen Jesu zu tun, der wird vom Vater von Weinstock Jesus abgeschnitten, verdorrt und wird am Ende ins Feuer geworfen.
Die Verbundenheit mit Jesus entscheidet über unser jetziges und ewiges Heil, so lernen wir es im gesamtem Johannes-Evangelium. Und diese Verbundenheit erklärt Jesus jetzt ganz besonders.
Jesus hat seine Jünger erwählt und dazu bestimmt und berufen, dass sie Frucht bringen. Nur durch die Erwählung Jesu kann jemand zu Jesus kommen und sowohl gerettet als auch ein Jünger Jesu werden. Das untrügliche Kennzeichen wahrer Jüngerschaft Jesu ist in der Folge das Hervorbringen von Frucht.
Auf der anderen Seite lehrt Jesus hier ganz klar, dass ein Nachfolger Jesu sein Heil und seine Rettung verlieren kann. Der Weg zum Verlieren des bereits erlebten Heils sieht so aus:
Nicht mit Jesus verbunden bleiben (Joh 15, 6)
Brennen werden also Reben, die nicht mit Jesus verbunden sind, weil sie nicht am Weinstock geblieben sind. Genauso brennen werden auch Bäume, die keine Frucht bringen (Mt 3, 10; Mt 7, 19; Mt 12, 33; Mt 21,19) und Spreu, die kein Weizen ist (Lk 3, 17). Allein wessen Leben himmlische Frucht bringt, der wird in die himmlische Scheune gesammelt (Mt 13, 30) und ewig mit Jesus leben, weil Jesus lebt (Joh 14, 19).
Ein weiterer wichtiger Punkt ist in Vers 8: Die Herrlichkeit meines Vaters wird dadurch sichtbar, dass ihr viel Frucht bringt und so
- meine Jünger werdet bzw.
- euch als meine Jünger erweist
Das griechische Wort γίνομαι ginomai (Strong Nr G1096) erlaubt beide Übersetzungsmöglichkeiten. Entweder wird erst durch unser Fruchtbringen offenbar, dass wir – richtige – Jünger Jesu sind. Oder durch unser Fruchtbringen werden wir zu richtigen Jüngern. In beiden Fällen ist das Fruchtbringen der Schlüsselbegriff für wahre Jüngerschaft: Ohne Frucht ist Jüngerschaft für Jesus nicht vorstellbar.
Jesus alleine hat die Definitions-Hoheit zu sagen, was er als Frucht in seinen Augen ansieht. Doch eine ungefähre Richtung gibt uns Gottes Wort schon vor. Das sind die rechtschaffenen Früchte der Umkehr zu Gott (Lk 3, 8; Apg 26, 20) und den Willen Gottes zu tun (Mt 7, 21; Mt 12, 50; Mt 21, 31; Joh 14, 15ff) und die Frucht des Heiligen Geistes (Gal 5, 22). Frucht ist maßgeblich damit verbunden, den Willen des Vaters im Himmel zu tun. Deshalb sagt Jesus auch in Vers 9-11:
Das zur Rettung notwendige Bleiben in Jesus hat also maßgeblich mit dem Befolgen der Gebote Jesu zu tun. Während Jesus keinen Freiraum zum Sündigen hatte – sonst könnte kein Mensch durch seinen Opfertod errettet werden – können wir auf dem grundsätzlichen Weg der Nachfolge und des Gehorsams Jesus und dem Vater gegenüber fallen und auch wieder korrigiert werden und wieder aufstehen (Joh 21, 17; Mk 16, 14; Gal 2, 14; 2 Petr 3, 9). Und doch wird durch die Formulierung von Jesus in den Versen 9-11 sehr deutlich, dass Jesus von uns eine ähnlich kompromisslose Nachfolge des Vaters erwartet, die er selbst gezeigt hat. Und das ist nicht zu unserem Nachteil. Wer Jesus so nachfolgt, wie Jesus dem Vater nachgefolgt ist, bleibt nicht nur in der Liebe Christi. Er wird auch mit der Freude Jesu erfüllt und seine und ihre Freude wird vollkommen. Kennst du diese Freude? Sie ist auf dem Weg der völligen Nachfolge Jesu zu finden, die ständig allem folgt, was Jesus sagt.
Wirklich Bekehrte
Scheinbar Fromme mit vergifteten Gedanken
Lies Apg 8, 12-24
Geschäfte mit Gottes Gnade machen wollen ist geistlich tödlich für Nachfolger Christi bzw. zeigt eine vorhandene Unbekehrtheit und Verlorenheit auf.
Hier bei den neu zum Glauben gekommenen Samaritern ist es das Glauben der guten Nachricht, was rettet. Wir hören nichts explizit von Gehorsam, wie schon so oft zuvor bei den Juden, die das Gesetz und den Willen Gottes bereits kannten. Brauchen die Samariterchristen also weniger oder nicht Gott zu gehorchen? Die Geschichte mit Simon dem Zauberer lehrt uns etwas Anderes. ER war immer noch unaufrichtig vor Gott oder nach kurzer Zeit schon wieder nicht aufrichtig vor Gott, denn es schien, als glaubte er bereits an Gott (V.13). Um Vergebung für seine Bosheit zu erhalten sollte Simon
- seine Einstellung ändern
- sich von seiner Bosheit abwenden
- sich von seinen vergifteten Gedanken reinigen
- sich aus der Verstrickung mit dem Bösen lösen
- sich zum Herrn wenden
In seinem augenblicklichen Zustand hat er keinen Anteil an der Rettung und am Heiligen Geist und ist ein Sohn der Verdammnis und der Hölle.
Das zeigt uns ganz klar, dass auch für die Samariterchristen gilt: Die gute Nachricht umfasst eine Einstellungsänderung, die sich vom Bösen reinigt und abwendet und sich zum (Gehorsam dem) Herrn zuwendet. Wer nicht dem Herrn gehorsam wird, ist noch gar nicht errettet. Oder wer errettet ist oder scheint und in solcher Sünde wie Simon verstrickt wird, wird zu einem Kind der Verdammnis. Was von beidem auch zutrifft – wir wissen es nicht genau, eines ist klar:
Boshafte Sünde im Leben ist völlig unvereinbar mit gerettet Sein oder gerettet Bleiben. Rettung gibt es nur für die, die sich von ihrer Sünde abwenden und Gott gehorsam werden – auch bei den Samariterchristen.
Glaubensfestigung und Gottesfurcht sind Heilsbringer für Jünger Jesu
Apg 9,31 Meng
31 So hatte nun die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden; sie baute sich innerlich auf, wandelte in der Furcht des Herrn und wuchs auch äußerlich durch den Beistand des heiligen Geistes.
Die Jünger werden jetzt Christen genannt. Jeder Jünger braucht Festigung im Glauben. Wahrer Glaube drückt sich in der Furcht des Herrn aus. Und wahrer Glaube hört nicht nur auf den Heiligen Geist, er wird von ihm beschenkt, denn Gott ist treu denen gegenüber, die ihm folgen. Und die Frucht des Glaubens und des Heiligen Geistes ist der Bau der Gemeinde Christi und die Rettung von anderen Menschen.
Apg 11, 14 + Apg 10, 40-43 Meng
[Petrus] wird Worte zu dir reden, durch die du mit deinem ganzen Hause gerettet werden wirst. … 40 Gott hat ihn [Jesus] am dritten Tage auferweckt und ihn sichtbar erscheinen lassen, 41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott zuvor erwählten Zeugen, die wir nach seiner Auferstehung von den Toten mit ihm zusammen gegessen und getrunken haben. 42 Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, daß dieser der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote ist. 43 Für diesen legen alle Propheten das Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden durch seinen Namen empfängt.
Das Evangelium rettet, gute Werke nicht. Aber Gerettete tun Gottes Willen und leben in Ehrfurcht vor ihm.
Der Lebensbeweis
Apg 26, 19-20 NeÜ
Ich verkündete die Botschaft … . Ich sagte den Menschen, dass sie ihre Einstellung ändern, zu Gott umkehren und ein Leben führen sollen, das ihre Umkehr beweist.
Wahre Umkehr zu Gott wird durch die Früchte einer geänderten Einstellung deutlich. Es sind die Früchte einer neuen Lebensführung. Umkehr zu Gott ist keine einmalige Sache. Bleibende Umkehr zu Gott wirkt sich in einer bleibenden Einstellung aus, die bleibende Lebensfrüchte trägt.
Im fruchtbaren Dienst des Geistes
Röm 7, 4+6 NeÜ
4 So ist es auch mit euch, meine Geschwister. Durch den Körper des Messias seid ihr tot für das Gesetz, damit ihr jetzt einem anderen angehören könnt, dem Auferweckten aus dem Tod. So können wir Frucht bringen für Gott. 5 Denn als wir allein unserer Natur folgten, war alles, was wir taten, von sündigen Leidenschaften bestimmt. Das Gesetz entfachte das noch und wir brachten Frucht für den Tod. 6 Doch jetzt sind wir vom Gesetz freigekommen und tot für das, was uns früher gefangen hielt. Jetzt ist unser Dienst von dem Neuen des Geistes bestimmt und nicht mehr vom Buchstaben des Alten.
Frucht für Gott ist das Merkmal der wirklich Geretteten, deren Leben Gott durch Jesus Christus auf eine neue Basis gestellt hat.
Durch den Geist Gottes bestimmt
Röm 8, 13-15 NeÜ
13 Denn wenn euer Leben von Begierden bestimmt ist, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. 14 Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes.
Ein wirklich Bekehrter hat den Geist Gottes und lässt sich vom Geist Gottes bestimmen. Er und sie tun, was der Geist will. Das ist sein Heils-Zustand. Wer sich nicht vom Geist bestimmen lässt in dem was er tut, ist nicht mit Gott verbunden und damit naturgemäß verloren.