1.9     Zusammenfassung: Bist du verloren, ein Christ oder ein Nachfolger Jesu Christi auf dem Weg zur Ewigkeit?

5 Motto

Jeder Mensch ist durch die Sünde von Gott getrennt und kann sich nicht selbst retten. Doch Gott liebt uns und hat in Jesus Christus den einzigen Weg zum ewigen Leben bereitet. Wer an ihn glaubt, wird eine neue Schöpfung und empfängt das Heil aus Gnade, nicht aus Werken. Aber nicht jeder, der sich Christ nennt, folgt wirklich Jesus – manche sehen den Glauben nur als äußere Form oder als Bühne für ihr eigenes Leben, doch ihr Herz bleibt unberührt von echter Umkehr. Wahre Nachfolge beginnt mit einer tiefen, echten Bekehrung und Wiedergeburt aus Gottes Geist. Wahre Christen sind diejenigen, die durch die Kraft des Heiligen Geistes ein verändertes Leben führen, in Gehorsam wachsen und wirklich Christus nachfolgen. Gott ist treu und bewahrt die Seinen, aber die Bibel warnt, dass nur derjenige das Ziel erreicht, der bis zum Ende standhaft bleibt.

Nicht nur jeder Mensch steht vor der Wahl, Christus nachzufolgen oder nicht – auch jeder Christ muss sich im Laufe seines Glaubenslebens entscheiden: Gehe ich den Weg des Geistes, kämpfe gegen mein altes Wesen, verleugne mich selbst und folge Christus auf dem schmalen Pfad zum ewigen Leben? Oder lasse ich mich wieder von Eigenliebe, Bequemlichkeit und Weltlichkeit zurückziehen, verlasse den schmalen Weg und folge wieder meinem Fleisch, indem ich mir selbst wichtiger bin als Gott und meinen Mitmenschen? Die Nachfolge Christi ist kein einmaliges Bekenntnis, sondern ein fortwährender Kampf zwischen Geist und Fleisch, zwischen dem Leben aus Christus und der Rückkehr zur alten, selbstzentrierten Natur. Doch wer beständig in Christus bleibt, wer den schmalen Weg nicht verlässt, wird ewige Herrlichkeit mit Gott erfahren.

Joh 14, 6 Slt
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Eph 2, 8-9 Slt
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Mt 7, 21 Slt
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Röm 8, 13 Slt
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

6 Essenz

Die Verlorenheit des natürlichen Menschen und Gottes Rettungsplan

Jeder Mensch ist von Natur aus geistlich tot und von Gott getrennt. Kein moralisches Verhalten, keine guten Werke und keine religiösen Rituale können den sündigen Zustand aufheben. Doch Gottes Liebe ist größer als unser Versagen – er will, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.

1 Tim 2, 3-4 Slt
Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Gott hat uns nicht nur erschaffen, sondern auch vor Grundlegung der Welt einen Rettungsweg bereitet. Dieser Weg führt allein durch Jesus Christus.

Joh 14, 6 Slt
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Scheinchristen und Namenschristen – die Gefahr der Selbsttäuschung

Nicht jeder, der sich Christ nennt, lebt wirklich in einer Beziehung mit Jesus. Scheinchristen halten sich für gläubig, aber ihr Leben gehört nicht wirklich Christus. Sie folgen ihren eigenen Plänen, nicht Gottes Willen.

Mt 7, 21 Slt
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Namenschristen verlassen sich auf Kirchenzugehörigkeit oder Traditionen, ohne eine lebendige Beziehung zu Jesus zu haben. Doch Christsein bedeutet nicht Zugehörigkeit zu einer Kirche, sondern ein Leben in echter Nachfolge.

2 Tim 3, 5 Slt
Sie haben den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie.

Was einen echten Christen ausmacht

Ein echter Christ ist nicht nur jemand, der an Jesus glaubt, sondern jemand, der sich ihm völlig anvertraut und sein Leben durch ihn verändern lässt. Diese Rettung ist allein Gottes Werk und ein Geschenk der Gnade.

Eph 2, 8-9 Slt
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Ein Leben in Christus bedeutet, nicht mehr für sich selbst zu leben, sondern für Gott.

2 Kor 5, 17 Slt
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!

Gottes Treue bewahrt uns, aber wir müssen in ihm bleiben

Gott hält seine Verheißungen – er bewahrt seine Kinder, wenn sie in ihm bleiben.

2 Thess 3, 3 Slt
Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

Doch nur wer bis zum Ende im Glauben bleibt, wird auch das verheißene Ziel erreichen.

Hebr 10, 36 Slt
Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

Röm 8, 13 Slt
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Die zwei Wege – eine klare Entscheidung ist notwendig

Jeder Mensch muss sich entscheiden: Der eine Weg führt zum ewigen Leben, der andere zum ewigen Verderben.

Joh 3, 36 Slt
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Ankommen in der Ewigkeit: Viele könnten gerettet werden, doch nur wenige bleiben treu

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt. Nicht jeder, der einen guten Anfang macht, bleibt auch bis zum Ende treu. Jesus selbst warnt davor, dass einige, die sich für gerettet halten, eines Tages feststellen werden, dass sie den schmalen Weg verlassen haben.

Mt 7, 21 Slt
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Gal 6, 7-8 Slt
Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.

Doch Gott rettet viele – seine Gnade ist größer als wir denken!

Offb 7, 9-10 Slt
Eine große Schar, die niemand zählen konnte, stand vor dem Thron und lobte Gott.

7 Überblick

Die Verlorenheit des natürlichen Menschen und Gottes Rettungsplan

Jeder Mensch ist von Natur aus geistlich tot und von Gott getrennt. Die Sünde beherrscht sein Herz, und ohne eine lebendige Beziehung zu Gott bleibt er auf dem Weg ins Verderben. Kein Mensch kann sich selbst retten – kein moralisches Verhalten, keine guten Werke und keine religiösen Rituale können den sündigen Zustand aufheben. Doch Gott hat nicht zugelassen, dass wir hoffnungslos verloren bleiben. Seine Liebe ist größer als unser Versagen: Er will, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.

1 Tim 2, 3-4 Slt
Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Gott hat uns nicht nur aus Liebe erschaffen, sondern auch vor Grundlegung der Welt einen Rettungsweg bereitet. Dieser Weg führt allein durch Jesus Christus. Wer ihn annimmt, empfängt das wahre Leben, wer ihn ablehnt, bleibt in der Finsternis.

Joh 14, 6 Slt
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Scheinchristen und Namenschristen – die Gefahr der Selbsttäuschung

Nicht jeder, der sich Christ nennt, lebt wirklich in einer Beziehung mit Jesus. Manche leben nur im äußeren Anschein von Frömmigkeit, doch ihr Herz gehört nicht Christus.

Scheinchristen mögen christliche Werte vertreten und religiöse Praktiken ausüben, doch ihr Leben ist nicht wirklich Gott untergeordnet. Sie möchten sich selbst verwirklichen, statt sich Gott im Gehorsam hinzugeben.

Mt 7, 21 Slt
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Namenschristen wiederum verlassen sich auf Kirchenzugehörigkeit, Taufe oder Traditionen, ohne eine lebendige Beziehung zu Jesus zu haben. Doch Christsein bedeutet mehr als eine Bezeichnung – es bedeutet, Jesus zu kennen und ihm zu folgen.

2 Tim 3, 5 Slt
Sie haben den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie.

Was einen echten Christen ausmacht

Ein echter Christ ist jemand, der durch Gottes unermessliche Liebe und Gnade gerettet wurde. Diese Rettung erfolgt nicht durch eigene Werke, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Ein solcher Glaube beinhaltet eine tiefgehende Umkehr, bei der man seine Sünden erkennt, bereut und sich bewusst entscheidet, Jesus als Herrn und Retter anzunehmen. Diese Entscheidung führt zu einer Wiedergeburt, bei der der Heilige Geist im Gläubigen wirkt und ihn zu einem neuen Leben führt.

Eph 2, 8-9 Slt
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Wahre Christen lieben Gott mehr als sich selbst und lassen sich von seinem Geist führen. Ihr Glaube zeigt sich in Liebe, Gehorsam und einem veränderten Leben.

2 Kor 5, 17 Slt
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!

Gottes Treue bewahrt uns, aber wir müssen in ihm bleiben

Gott ist treu und hält an seinen Verheißungen fest – er bewahrt seine Kinder auf dem Weg zur Ewigkeit. Doch die Bibel macht deutlich: Nur wer bis zum Ende im Glauben bleibt, wird auch das verheißene Ziel erreichen.

2 Thess 3, 3 Slt
Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

Hebr 10, 36 Slt
Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

Ein Leben als Christ bedeutet, nicht nachzulassen, sondern treu zu bleiben. Es gibt einen schmalen Weg des Geistes, der zum Leben führt, und einen breiten Weg des Fleisches, der ins Verderben führt.

Röm 8, 13 Slt
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Die zwei Wege – eine klare Entscheidung ist notwendig

Jeder Mensch steht vor der Wahl: Der eine Weg führt zum ewigen Leben, der andere zum ewigen Verderben.

Joh 3, 36 Slt
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Auch Nachfolger Jesu steht in seinem Glaubensleben vor der Entscheidung, dem Geist zu folgen oder sich vom Fleisch beherrschen zu lassen. Nur wer Jesus treu bleibt, wird am Ende das ewige Leben erben.

Mt 7, 14 Slt
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

Röm 8, 13 Slt
Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Ankommen in der Ewigkeit: Viele könnten gerettet werden, doch nur wenige bleiben treu

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt. Nicht jeder, der einen guten Anfang macht, bleibt auch bis zum Ende treu. Jesus selbst warnt davor, dass einige, die sich für gerettet halten, eines Tages feststellen werden, dass sie den schmalen Weg verlassen haben.

Mt 7, 21 Slt
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Doch Gott rettet viele – seine Gnade ist viel größer als wir denken!

Offb 7, 9-10 Slt
Eine große Schar, die niemand zählen konnte, stand vor dem Thron und lobte Gott.