2.3.4     Johannes

5 Motto

Gott sandte seinen Sohn, damit alle, die an ihn glauben, ewiges Leben haben. Jesus kennt seine Nachfolger, schenkt ihnen ewige Sicherheit und betet für ihre Einheit.

Jesus betont, dass wahre Nachfolge Verzicht bedeutet und fordert auf, nicht mehr zu sündigen. Wer in seinem Wort bleibt, beweist wahre Jürgerschaft.

Jesus lehrt, dass nur diejenigen Frucht bringen, die in ihm bleiben. Das Endgericht trennt Gerechte von Ungerechten, und nur die, die an ihn glauben, werden das ewige Leben erhalten.

6 Essenz

Gott offenbarte seine Liebe, indem er seinen Sohn sandte, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben (Joh 3, 1-20). Jesus betont, dass seine Schafe seine Stimme hören und ihm folgen, wodurch sie ewiges Leben empfangen (Joh 10, 26-30). Er betet für die Einheit seiner Nachfolger, damit sie seine Herrlichkeit erfahren (Joh 17, 9-24).

Jesus fordert dazu auf, das eigene Leben um seinetwillen loszulassen, um es für die Ewigkeit zu gewinnen (Joh 12, 24-26). Er mahnt, nicht weiter in der Sünde zu verharren, damit nichts Schlimmeres geschieht (Joh 5, 14). Wahre Nachfolge zeigt sich darin, im Wort Jesu zu bleiben (Joh 8, 31-47).

Jesus lehrt, dass diejenigen, die ihr Leben um seinetwillen gering achten, es für die Ewigkeit bewahren werden (Joh 12, 24-26). Wer nicht mit ihm verbunden bleibt, wird wie eine nutzlose Rebe weggeworfen (Joh 15, 1-17). Beim Endgericht werden alle Menschen auferstehen, aber nur die, von Jesus gerettet wurden und dadurch und danach das Gute getan haben, werden zum Leben eingehen (Joh 5, 23-29).

7 Überblick

Liebe und Errettung Gottes JETZT

Joh 3, 1-20 NeÜ
16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.

Joh 10, 26-30 NeÜ
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, sie folgen mir, 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. 29 Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage, sie ihm zu entreißen. 

Joh 17, 9-24 NeÜ
22 Ich habe ihnen die Herrlichkeit geschenkt, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie wir eins sind – 23 ich in ihnen und du in mir, damit sie die vollkommene Einheit gewinnen und damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, so wie ich von dir geliebt bin.

Furcht Gottes JETZT

Joh 12, 24-26 NeÜ
24 Ja, ich versichere euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde kommt und stirbt, bleibt es allein. … 25 Wer sein Leben liebt, wird es verlieren. … . 26 Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen.

Joh 5, 14 NeÜ
14 Später traf Jesus den Mann im Tempel und sagte: „Hör zu! Du bist jetzt gesund. Sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres passiert!“ 

Joh 8, 31-47 NeÜ
31 Dann sagte Jesus zu den Juden, die an ihn geglaubt hatten: „Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, seid ihr wirklich meine Jünger. 

Ewige Rettung

Joh 12, 24-26 NeÜ
24 Ja, ich versichere euch: Wenn das Weizenkorn … stirbt, bringt es sehr viel Frucht. 25 … . Aber wer sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es für das ewige Leben erhalten. 26 Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.

Joh 15, 1-17 NeÜ
6 Wer nicht mit mir verbunden bleibt, wird weggeworfen und verdorrt wie eine ‹nutzlose› Rebe. Solche Reben sammelt man nur noch auf, um sie zu verbrennen. 

Joh 5, 23-29 NeÜ
Es wird die Stunde kommen, in der alle Toten in den Gräbern seine Stimme hören 29 und herauskommen werden. Für die, die das Gute getan haben, ist es die Auferstehung ins Leben, und für die, die das Böse getan haben, die Auferstehung ins Gericht.

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