5 Motto
Jesus sagt klar, dass wir nicht gleichzeitig Gott und dem Geld („Mammon“) dienen können. Nur wer Gott allein dient und eine gottgefällige Haltung zu seinem Besitz hat, wird gerettet. Wer jedoch an seinem Reichtum hängt, kann das Himmelreich nicht erlangen.
Auch wer gut mit Christus startet, dann aber den Verlockungen des Reichtums nachgibt, verliert seine geistliche Frucht und gefährdet sein Heil. Ein Leben, das vom Streben nach Besitz bestimmt ist, führt weg von Gott und in die ewige Trennung. Der Weg zur ewigen Rettung erfordert, Gott dauerhaft über alles zu stellen – auch über unseren Besitz.
Mt 6, 24 NeÜ
Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.
Mt 6, 24; Mk 10, 23-25; Mk 4, 18-19
6 Essenz
Jesus sagt klar, dass wir nicht gleichzeitig Gott und dem Geld („Mammon“) dienen können. Nur wer Gott allein dient und eine gottgefällige Haltung zu seinem Besitz hat, wird gerettet. Wer jedoch an seinem Reichtum hängt, kann das Himmelreich nicht erlangen.
Auch wer gut mit Christus startet, dann aber den Verlockungen des Reichtums nachgibt, verliert seine geistliche Frucht und gefährdet sein Heil. Ein Leben, das vom Streben nach Besitz bestimmt ist, führt weg von Gott und in die ewige Trennung. Der Weg zur ewigen Rettung erfordert, Gott dauerhaft über alles zu stellen – auch über unseren Besitz.
Zwei Dinge schützen mich vor den Gefahren des Reichtums:
- Mein Vertrauen nicht auf Geld, sondern auf Gott zu setzen
- Meinen Reichtum zu teilen und großzügig abzugeben
Wer so mit seinen Gütern umgeht, lebt nach Gottes Willen und wird das ewige Leben gewinnen.
Mt 6, 24 NeÜ
Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.
Mk 10, 23-25 NeÜ
„Wie schwer ist es doch für Menschen, in Gottes Reich hineinzukommen, wenn sie viel besitzen!“ … 25 Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes Reich.“
Mk 4, 18-19 Elb
18 Und andere sind die unter die Dornen Gesäten, es sind die, die das Wort gehört haben,und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.
Mt 6, 24; Mk 10, 23-25; Mk 4, 18-19; Mt 3, 10; 1 Tim 6, 17-19; Jak 5, 3; Mt 4, 10; 1 Joh 3, 17; Phil 4, 11-13
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7 Überblick
Wer nach einem guten Start mit Christus hinterher wieder den Verlockungen des Reichtums erliegt, bringt keine Frucht für Gott (Mt 13, 22; Mk 4, 19; Jak 1, 5-6) – und jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen (Mt 3, 10; Mt 7, 19; Lk 3, 9; Lk 13, 7; Jud 1, 12).
Gott soll unsere Hoffnung sein und nicht Geld, wenn wir viel davon haben. Wer von seinem Geld abgibt, schafft sich dagegen einen sicheren Grundstock für die Zukunft um das wirkliche Leben gewinnen (1 Tim 6, 17-19).
Es ist auch als Nachfolger Christi keine Sünde an sich und verkehrt, reich zu sein. Ich darf mehr haben, als ich zum Leben brauche und genießen, was Gott mir großzügig gibt. Entscheidend ist, wie ich mit den Mitteln umgehe, die Gott mir anvertraut hat. Zwei Dinge bewahren mich vor den Gefahren des Reichtums, die wir im vorigen Abschnitt betrachtet haben.
- nicht dem Geld vertrauen, sondern Gott
Gott bleibt also Gott und nicht der Mammon wird zum Gott
- abgeben und Teilen von meinem Reichtum
Das richtige Verhalten im Umgang mit Geld führt dazu, dass Reiche sich „einen sicheren Grundstock für die Zukunft schaffen (vgl. Jesu Aufforderung, sich durch Geben Schätze im Himmel zu sammeln Mt 6, 20)“, UM das ewige Leben zu gewinnen.
Auch die Reichen haben das ewige Leben nicht sicher. Sie werden es erst noch gewinnen – wenn sie einen, wenn sie DEN guten Weg gehen. Dieser Gedanke zieht sich bei Paulus ständig durch seine Gedanken und Schriften.
Wer dagegen Unrecht tut, um reich zu sein, wer als Reicher im Reichtum schwelgt, ohne mit seinem Reichtum Gutes zu tun, dessen Fleisch wird im Gericht wie vom Feuer gefressen werden und er wird verloren gehen und das Leben nicht sehen, wenn er und wenn sie nicht grundsätzlich Buße tun (Jak 5, 1-6).