5 Motto
Jesus treu nachfolgen, unverführt von falschen irdischen Jesussen und unverdorben durch ein falsches Evangelium, bringt zum endgültigen Heil.
Falsche Apostel mit einem falschen Evangelium, getarnt als Engel des Lichts und Wölfe im Schafspelz, sind für unser geistliches und ewiges Leben tödlich gefährlich.
Gal 1,9 NeÜ
Ich sage es noch einmal: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, was dem widerspricht, das ihr empfangen habt, der soll verflucht sein!
Gal 1,9; 1 Kor 15, 1-4; Mk 13, 5-20
6 Essenz
Jesus treu nachfolgen, unverführt von falschen irdischen Jesussen und unverdorben durch ein falsches Evangelium, bringt zum endgültigen Heil und zur Krönung mit dem den Ehrenkranz des Lebens.
Christus ist für unsere Sünden gestorben und wurde (für unsere Rechtfertigung) von den Toten auferweckt. Und er wird für alle Menschen auf einmal sichtbar wiederkommen. Das ist die rettende Botschaft, das Evangelium. Jede Abweichung von dieser rettenden Botschaft schließt von der Rettung aus. Dieses Evangelium, das uns rettet, müssen wir unser Leben lang unverfälscht festhalten. Wir dürfen bis zu unserem Ende in keinen Punkt davon abweichen.
Verführung weg vom wahren Evangelium und vom richtigen Jesus, der bei seinem zweiten Kommen den ganzen Himmel wie ein Blitz erhellen wird, rangiert unter den Hauptfeinden Nr. 1 in der Top Liste der Räuber des ewigen Lebens.
Selig, wer sich nicht durch spaltende Irrlehrer mit eindrucksvollen Reden und Schmeicheleien zu seinem ewigen Schaden täuschen lässt.
Falschen Aposteln und Wölfen im Schafspelz mit einem falschen Evangelium, getarnt als Engel des Lichts, geht es dabei wie dem Satan darum, die Gemeinde wie Eva durch Verführung zu zerstören. Und sie tun es, indem sie sie von der Einfalt Christus gegenüber abwenden und die Loyalität, die eigentlich Christus gebührt, für sich beanspruchen.
Nicht formale Gläubige werden jedoch am Ende das ewige Erbe besitzen, sondern nur Überwinder über die Versuchungen, denen die ganze Menschheit durch die Mächte der Verführung ausgesetzt sein wird.
Irrlehrer und damit Verführer können potenziell den Glauben derer zerstören, die auf sie hören. Und mit einem zerstörten Glauben kann niemand gerettet werden und bleiben. Wir werden und bleiben aber gerettet, indem wir – gesund und richtig – an unseren Herrn Jesus durch das richtige Evangelium und bis zum Ende glauben.
1 Kor 15, 1-4 Elb
1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. 3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
Gal 1, 9 NeÜ
Ich sage es noch einmal: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, was dem widerspricht, das ihr empfangen habt, der soll verflucht sein!
Mk 13, 5-20 Meng
5 Da begann Jesus, zu ihnen zu sagen: »Seht euch vor, dass niemand euch irreführt! 6 Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: ›Ich bin es‹ und werden viele irreführen. [πλανάω – planao]. … 20 Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Fleisch [Mensch] gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er diese Tage verkürzt.
1 Kor 15, 1-4; Gal 1,9; Mk 13, 5-20; Mt 7, 15; Apg 20, 29; 2 Kor 11, 13-15; 2 Tim 4, 14; Röm 16, 17-19; Röm 16, 18; 2 Kor 11, 3-15; Mt 7, 15; Apg 20, 29; Mk 13, 5-20; Mt 18, 11-14; Offb 3, 7-13; Hebr 10, 39; Hebr 11, 6
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7 Überblick
1 Kor 15, 1-4 Elb
1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. 3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.
Mk 13, 5-20 Meng
5 Da begann Jesus, zu ihnen zu sagen: »Seht euch vor, daß niemand euch irreführt! 6 Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: ›Ich bin es‹ und werden viele irreführen. [πλανάω – planao]. … 20 20 Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Fleisch [Mensch] gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er diese Tage verkürzt.
Strong G4105 – πλανάω – planao
Griechisch – verführen; irren; abirren;
Jak 5, 19-20 Elb
19 Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt [πλανάω – planao], und es führt ihn jemand zurück, 20 so wisse er, dass der, der einen Sünder von der Verirrung seines Weges zurückführt, eine Seele vom Tod erretten und eine Menge von Sünden bedecken wird.
Mt 18, 11-14 Elb
11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten. 12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins von ihnen sich verirrte [πλανάω – planao], lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen und geht hin und sucht das umherirrende [πλανάω – planao]? 13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich mehr über dieses als über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind. 14 Ebenso ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, dass eins dieser Kleinen verloren gehe.
Lass dich nicht irreführen
Auf Jesus unverführt von falschen irdischen Jesussen harren bringt zum endgültigen Heil.
Achtgeben sollen wir, dass uns niemand verführt. Es soll uns nicht so ergehen wie Eva, die sich verführen bzw. in die Irre führen liess.
Werden die Folgen bei uns weniger schwer sein? Dabei geht es im Evangelium in den angeführten Beispielen immer nur um eine Sache:
Jesus ist schon als Mensch in diese Welt gekommen und
Jesus wird einmal in seiner Herrlichkeit auf diese Erde zurückkommen.
Wer an einen nicht angekündigten und damit an einen anderen Jesus glaubt, ist verführt – mit allen negativen Konsequenzen einschliesslich dem Verlust des ewigen Heils. Wichtig ist, an den richtigen Jesus zu glauben und nicht an einen falschen, selbst wenn dieser wie Jesus damals heute erneut als Mensch auftritt und Zeichen und Wunder tut. An keinen solchen angeblichen Jesus dürfen wir glauben.
Nur so können wir gerettet werden und bleiben.
Die Auserwählten aus Gottes Sicht werden sich nicht weg vom richtigen Jesus hin zu einem falschen Jesus verführen lassen. Auserwählt sind sie aus Gottes Sicht. Unser Part als Auserwählte Gottes liegt nicht darin zu grübeln, ob wir zu den Auserwählten gehören oder nicht. Das macht die ganze Rede Jesu deutlich. Unsere Aufgabe ist es wachsam zu sein und uns nicht verführen zu lassen. Wir werden und bleiben gerettet, weil wir auf die Warnung Jesu hören und sie ernst nehmen. Das will und beabsichtigt Jesus. Wenn wir das tun, machen wir deutlich, dass wir auch zu den Auserwählten gehören. Dabei dürfen wir mit Gottes Treue rechnen, der nicht zulassen wird, dass wir über unser Vermögen versucht werden.
Unverführt Gottes Wort gehorsam bleiben rettet
Zukünftige endgültig Gerettete sind Glaubende, die dem Wort Gottes gehorsam bleiben sich nicht durch spaltende Irrlehrer mit eindrucksvollen Reden und Schmeicheleien zu ihrem ewigen Schaden täuschen lassen.
Röm 16, 17-19 Elb
17 Ich ermahne euch aber, Brüder und Schwestern, dass ihr auf die achtet, die Zwietracht und Ärgernis anrichten entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und euch von ihnen abwendet. 18 Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen [ἐξαπατάω – exapatao] sie die Herzen der Arglosen. 19 Denn euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch. Ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen.
Strong G1818 – ἐξαπατάω – exapatao
Griechisch – betrügen; verführen
Hier weist Paulus auf eine Gefahr hin, auf die schon Christus hingewiesen hat. Irrlehrer mit Irrlehren. Und zwar solche Irrlehrer, die im Grunde ihres Herzens nicht dem Herrn Christus dienen, also nicht gerettet sind (Mt 7, 15). Was tun diese Irrlehrer? Eindrucksvoll reden und den Hörern schmeicheln. Was würde passieren, wenn die römischen Christen auf solche Irrlehrer mir ihren spaltenden Irrlehren hören würden? Paulus sagt es hier nicht. Er beschreibt nur, was passiert: Arglose werden in die Irre geführt, bzw. je nach Übersetzung verführt. Verführung (G1818 exapatao täuschen wie in Röm 16, 18; 2 Kor 11, 3) ist das gleiche Wort Wort und Prinzip, dass Eva zum Abfall von Gott trieb und wovor dem Jesus wiederholt in seinen Endzeitreden warnt: Irrlehrer sind eine Gefahr für unseren Glauben. Sie können den Glauben derer zerstören, die auf sie hören. Und mit einem zerstörten Glauben kann niemand gerettet werden und bleiben (Hebr 10, 39; Hebr 11, 6). Wir werden und bleiben aber gerettet, indem wir – gesund und richtig – an unseren Herrn Jesus glauben (Hebr 3, 6).
Falsche Apostel mit einem falschen Evangelium, getarnt als Engel des Lichts, sind für unser geistliches und ewiges Lebens tödlich gefährlich (2 Kor 11, 13-15).
2 Kor 11, 13-15 Meng
13 Denn diese Leute sind Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur die Maske von Aposteln Christi tragen. 14 Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt ja das Aussehen eines Lichtengels an. 15 Da ist es denn nichts Verwunderliches, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem ganzen Tun entsprechen.
Ein falsches Evangelium, wie wir es im vorigen Abschnitt gehört haben, gibt es nur durch falsche Prediger des Evangeliums. Nach Christus und Paulus sind es reißende Wölfe im Schafspelz (Mt 7, 15; Apg 20, 29). Den Wölfen im Schafspelz geht es dabei wie dem Satan darum, die Gemeinde wie Eva durch Verführung zu zerstören. Und sie tun es, indem sie sie von der Einfalt Christus gegenüber abwenden und die Loyalität, die eigentlich Christus gebührt, für sich beanspruchen. Solche Menschen werden (natürlich) nicht gerettet werden. Ihr eigener falscher Glaube wird mit bösem Tun gleichgesetzt. Alles, was nicht den Glauben an den einzigen wahren Heiland Jesus Christus fördert, ist böses Tun. Und wer Böses tut, wird vergolten bekommen, was er Böses getan hat (Kol 3, 25).
Offb 3, 11NeÜ
Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Ehrenkranz nimmt.
Offb 3, 7-13 Meng
… 10 Weil du das Wort vom standhaften Warten auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren aus der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen. 11 Ich komme bald: halte fest, was du hast, damit niemand dir deine Krone raube! 12 Wer da überwindet, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird seinen Platz dort nie wieder verlieren, und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und auch meinen neuen Namen. 13 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer als Jünger Jesus Gott von ganzem Herzen sucht, bevor die großen Krisen kommen, der kommt viel eher unbeschadet durch, wenn die Krisen kommen. Denn er ist in sich fester mit Jesus verbunden und kann dazu mit Gottes Hilfe rechnen. Nicht formale Gläubige werden das ewige Erbe besitzen, sondern nur Überwinder über die Versuchungen, denen die ganze Menschheit durch die Mächte der Verführung ausgesetzt sein wird. Wer aber jetzt schon Jesus tadellos folgt wie die Gemeinde in Philadelphia, für den liegt der Siegeskranz des ewigen Lebens praktisch schon bereit.
Die Gemeinde in Philadelphia folgt Jesus treu und ohne Tadel nach. Sie hat sich entsprechend ihrer Erkenntnis und ihren Möglichkeiten nach dem Wort Jesu gerichtet. Insbesondere das Grundgebot von Jesus an alle Christen, standhaft zu sein und mit Ausharren Frucht zu bringen (Lk 8, 15) und unsere Seelen durch unser Ausharren zu gewinnen (Lk 21, 19) haben sie in guten Zeiten bewahrt. Jetzt will Jesus sie auch in schlechten Zeiten bewahren. Wovor? Vor der Zeit der Versuchung, wenn die ganze Menschheit den Mächten der Verführung ausgesetzt sein wird.
Was heißt das? Jesus warnt seine Jünger in seinen Endzeitreden eindringlich vor dieser Zeit. Nur die Standhaften werden ihr Leben und damit das ewige Leben gewinnen (Lk 21, 19). Die, die wie die Gemeinde in Philadelphia Jesus treu in guten Zeiten nachfolgen, die erwerben sich ein großes Plus auf dem Gnadenkonto Jesu, bzw. gewinnen eine innere Verfassung, die sie zum Überwinden in Krisen befähigt. So sagt es auch Jesus selbst in seiner Bergpredigt (Mt 7, 24-25) und im Gleichnis von den klugen Jungfrauen (Mt 25, 1-13), der Hebräerbriefschreibern den Hebräern (Hebr 6, 10) und Petrus denen, die Jesus treu nachfolgen (1 Petr 3, 10-12; 2 Petr 1, 3-11). Wer Gott von ganzem Herzen sucht, bevor die großen Krisen kommen, der kommt viel eher durch, wenn die Krisen kommen, denn er ist in sich fester mit Jesus verbunden und kann dazu mit Gottes Hilfe rechnen. Das ist ein starkes Argument gegen eine lässige Jüngerschaft, die meint, sich Halbheiten erlauben zu können. Vor allem die, die Jesus JETZT an die erste Stelle setzen und nicht mit seiner Gnade spielen, werden Jesus als Retter in den Stürmen des Lebens erfahren. Und wer der Verführung bis zum Ende widersteht, wird den jetzt schon so oft zitierten Ehrenkranz des Lebens von Jesus erhalten. Das ist eine große Ermutigung.
Im Umkehrschluss zeigt es aber auch, wie wichtig es ist, der und überhaupt Verführungen zu widerstehen. Genau wie in seinen Endzeitreden bestätigt Jesus hier auch, dass wer den Verführungen der Endzeit erliegt, nicht ewig gerettet werden wird. Denn den Philadelphiern wäre es immer noch möglich, dass jemand ihren Siegeskranz und Krone wegnehmen könnte, den sie jetzt durch Ihre unbedingte und treue Nachfolge Jesu schon in Aussicht haben. Durch Erliegen den Mächten der Versuchung könnten sie den Ehrenkranz verlieren. Damit steigt Verführung und der Versuchung nachgeben zum Hauptfeind Nr. 1 in der Top Liste der Räuber des ewigen Lebens auf. Wer aber an der treuen Nachfolge Jesu bis zu seinem Ende festhält, der wird den Ehrenkranz des Lebens von Jesus bekommen, das heißt das ewige Leben. Damit verbunden ist, wie bei allen Gläubigen, die ewig gerettet werden, Verheißungen auf die neue Welt Gottes im ewigen Leben:
Eine Säule im Tempel Gottes zu sein wird uns verheißen – das sind wir ansatzweise schon jetzt als Gläubige auf Erden, wo wir lebendige Steine des Tempels Jesu sind (1 Petr 2, 5). Eine Säule im Tempel Gottes in der Ewigkeit zu sein ist sogar noch mehr. Auf ihr ruht der Bau des Tempels fest. Im Himmel gibt es nicht mehr nur Bauteile des Tempels, es gibt nur noch tragende Teile – so wie Jesus selbst Eckstein war auf Erden (Mt 21, 42; 1 Kor 3, 11; Eph 2, 20) und in der Ewigkeit selbst der ganze Tempel ist (Offb 21, 22). Und die Überwinder, die treu bis ans Ende Jesus nachfolgen, der Verführung widerstehen und festhalten, was sie haben, die werden darüber hinaus auch mit dem Namen vom neuen Jerusalem gekennzeichnet (Offb 3, 12) – das heißt sie haben dort Wohnrecht, und mit dem Namen Gottes des Vaters und dem Namen von Jesus (Offb 3, 12), das heißt sie gehören ihm als Eigentum (Eph 1, 14) – beides Eigenschaften von allen erlösten Nachfolgern Jesu in der Ewigkeit. Nicht formale Gläubige werden dieses Erbe besitzen, sondern nur Überwinder über die Versuchungen, denen die ganze Menschheit durch die Mächte der Verführung ausgesetzt sein wird (Offb 3, 10-13).