5 Motto
Wer Jesus als Retter in seinem Leben annehmen möchte, muss ihn auch als König akzeptieren. Jesus, der König, erwartet von seinen Anhängern, dass sie ihm bedingungslos gehorchen. Als König aller Könige hat er nur Gutes für sein Volk getan und sein Leben für uns gegeben. Daher verdient er umso mehr unseren vollsten Gehorsam und unser Herz.
Lk 1,33 Meng
Und er [Jesus] wird als König … in alle Ewigkeit herrschen, und sein Königtum wird kein Ende haben.
Lk 1,33; Mt 18, 23-27; Offb 1,5-6; Offb 17, 14
6 Essenz
Wer Jesus als Opferlamm in seinem Leben haben möchte, muss ihn auch als König über sein Leben annehmen, macht uns Johannes klar. Und einem König gehorcht man als Untertan. Ein König ist der König seines Volkes aufgrund seiner Geburt, Abstammung und seines Seins. Niemals wir ein König demokratisch gewählt. Wer im Land des Königs leben will, hat den König anzuerkennen und ihm zu dienen. Und niemand hat die Freiheit dem König in irgendeinem Punkt den Gehorsam zu verweigern. Der König hat die Befehlsgewalt und das uneingeschränkte Sagen. Und wie leicht sollte es sein, diesem König untertan zu sein: Jesus, der König aller Könige hat seinem Volk nur Gutes getan und will nur Gutes für sein Volk, er der für sein Volk sein eigenes Leben ließ. König Jesus sein hoch erhoben!
Lk 1,33 Meng
Und er [Jesus] wird als König über das Haus Jakobs in alle Ewigkeit herrschen, und sein Königtum wird kein Ende haben.
Offb 1,5-6 Meng
Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen der Toten und dem Herrscher über die Könige der Erde! Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsern Sünden erlöst hat 6 und uns zu einer Königsherrschaft gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit!
Offb 17, 14 Meng
14 Diese werden mit dem Lamm kämpfen, aber das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, mit seinen Kampfgenossen, den Berufenen und Auserwählten und Getreuen.«
Mt 18, 23-27 Meng
23 Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
Jak 2, 8 Meng
Wirklich gut handelt ihr, wenn ihr dem königlichen Gebot unseres Herrn gehorcht, wie es in der Schrift steht: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.«
Mt 2,2; Lk 1,33; Mt 22, 2-7; Jak 2, 8-10; Mt 18, 23-27; Offb 1,5-6; 1 Tim 1, 17; Offb 17, 14
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7 Überblick
Wer Jesus als Opferlamm in seinem Leben haben möchte, muss ihn auch als König über sein Leben annehmen, macht Johannes uns klar. Und einem König gehorcht man als Untertan. Ein König ist der König seines Volkes aufgrund seiner Geburt, Abstammung und seines Seins. Niemals wir ein König demokratisch gewählt. Wer im Land des Königs leben will, hat den König anzuerkennen und ihm zu dienen. Und niemand hat die Freiheit dem König in irgendeinem Punkt den Gehorsam zu verweigern. Der König hat die Befehlsgewalt und das uneingeschränkte Sagen. Und wie leicht sollte es sein, diesem König untertan zu sein: Jesus, der König aller Könige hat seinem Volk nur Gutes getan und will nur Gutes für sein Volk, er der für sein Volk sein eigenes Leben ließ. König Jesus sein hoch erhoben!
Mt 2,2 NeÜ
Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?“, fragten sie. „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn zu verehren.
Lk 1,33 Meng
Und er [Jesus] wird als König über das Haus Jakobs in alle Ewigkeit herrschen, und sein Königtum wird kein Ende haben.
Mt 22, 2-7 Meng
Das Himmelreich ist einem König vergleichbar, der seinem Sohne die Hochzeit ausrichten wollte. 3 Er sandte also seine Knechte aus, um die geladenen Gäste zum Hochzeitsmahl zu bitten; doch sie wollten nicht kommen. 4 Nochmals sandte er andere Knechte aus, denen er die Weisung gab: ›Sagt den Geladenen: Seht, mein Festmahl habe ich zugerichtet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit: kommt zum Hochzeitsmahl!‹ 5 Die aber beachteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an sein Handelsgeschäft; 6 die übrigen ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie. 7 Da wurde der König zornig; er entsandte seine Heere, ließ jene Mörder umbringen und ihre Stadt verbrennen.
Jak 2, 8-10 Meng
Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran; 9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt. 10 Denn wer das ganze Gesetz erfüllt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich damit gegen das ganze (Gesetz) vergangen.
Mt 18, 23-27 Meng
23 Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. 24 Als er nun mit der Abrechnung begann, wurde ihm einer vorgeführt, der ihm zehntausend Talente schuldig war. 25 Weil er nun diese Schuld nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, man solle ihn samt Weib und Kindern und seinem gesamten Besitz verkaufen und so Ersatz schaffen. 26 Da warf sich der Knecht vor ihm zur Erde nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹ 27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.
Offb 1,5-6 Meng
Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen der Toten und dem Herrscher über die Könige der Erde! Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsern Sünden erlöst hat 6 und uns zu einer Königsherrschaft gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit!
1 Tim 1, 17 Meng
17 Ihm aber, dem König der Weltzeiten, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Verherrlichung in alle Ewigkeiten! Amen.
Offb 17, 14 Meng
14 Diese werden mit dem Lamm kämpfen, aber das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, mit seinen Kampfgenossen, den Berufenen und Auserwählten und Getreuen.«
Mt 2,2; Lk 1,33; Mt 22, 2-7; Jak 2, 8-10; Mt 18, 23-27; Offb 1,5-6; 1 Tim 1, 17; Offb 17, 14