5 Motto
Wer grundsätzlich oder/und nach seiner eigenen Rettung seinen Herrn nicht liebt – der steht oder kommt unter den Fluch der Verlorenheit.
1 Kor 16, 22 Meng
22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!
1 Kor 16, 22; Joh 14, 23-24; 1 Joh 3, 14; Offb 2, 4-7
6 Essenz
Wer grundsätzlich oder/und nach seiner eigenen Rettung den Herrn nicht liebt – der steht oder kommt unter den Fluch der Verlorenheit.
Denn Herrn lieben heißt seine Gebote befolgen. Wer sich nach den Worten Jesu richtet, liebt Jesus. Wer sich nicht nach den Worten Jesu richtet, liebt den Herrn nicht.
Ist Liebe aber nicht etwas, das man nicht erzwingen und erkaufen kann und sind wir nicht frei zu lieben, wen wir wollen?
Nicht, wenn es um Gott geht. Gott können – durch die Gnade Gottes und den Heiligen Geist – alle Menschen lieben, die wirklich wiedergeboren sind. Und sie haben allen Grund dazu: Erlöst von ihrer Schuld und Sünden, durch Jesus, der sein Leben für sie gab, die Liebe des Vaters erkennen und erfahren dürfen, Gott als Schöpfer, Geber aller guten Gaben und Schenker einer lebendigen Hoffnung kennenlernen, der und ALLE Dinge in unserem Leben zum Besten dienen lässt und uns mit Jesus alles, was er geben konnte geschenkt hat und die größten und kostbarsten Verheißungen geschenkt hat. Diesen wunderbaren Herrn und Gott sollten wir nicht von ganzem Herzen lieben? Wer diesen herrlichen Gott der Liebe nicht (wider)liebt, missbraucht seine Liebe und Gnade, und – wird umkommen.
Ja, den Herrn zu lieben, ist nicht schwer:
Denn Gott ist
- dein Schöpfer – ohne ihn gäbe es dich nicht
- der Geber aller guten Gaben, ob du sie verdient hast oder nicht
- der, der dich liebt
- der Herr, der dich so liebt, dass er den schlimmsten Tod für dich auf sich nahm
- der, der alles in deinem Leben zum Besten führt, dass du eine tolle Ewigkeit hast
Den Herrn nicht zu lieben, das wäre gerade so wie meinen Retter, der mich an 9/11 aus dem brennenden TwinTower gerettet hat, und der dabei selbst zu Tode kam, zu missachten und zu verachten. Das wäre gerade so, wie dem Blutspender, der durch seine Blutgabe mein Weiterleben ermöglicht, ins Gesicht zu spucken und eine zu scheuern.
Daher: Wer den Herrn nicht liebt, der ihn SO geliebt hat, der sei verflucht, sagt die Schrift.
1 Kor 16, 22 Meng
22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!
Jak 1, 12 Meng
12 Selig ist der Mann, der die Versuchung standhaft erträgt! Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er das Leben als Siegeskranz empfangen, den er denen verheißen hat, die ihn lieben.
Joh 14, 23-24 Meng
»Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer mich nicht liebt, hält auch meine Worte nicht.
1 Joh 3, 14 Meng
Wer nicht liebt, verbleibt im Tod.
Offb 2, 4-7 Meng
4 Aber ich habe an dir auszusetzen, daß du deine erste Liebe aufgegeben hast. 5 Denke also daran, von welcher Höhe du herabgefallen bist; und gehe in dich und tue die ersten Werke wieder! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle rücken, wenn du nicht in dich gehst. … 7 Wer ein Oh…Wer da überwindet, dem werde ich zu essen geben vom Baume des Lebens, der im Paradiese Gottes steht.«
1 Kor 16, 22; Joh 14, 23-24; 1 Joh 3, 14; Offb 2, 4-7; Jak 1, 12; Joh 14, 23-24
*****
7 Überblick
1 Kor 16, 22 Meng
22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!
Verfluchte Nicht-Liebende
Wer grundsätzlich oder/und nach seiner eigenen Rettung den Herrn nicht liebt – der steht oder kommt unter den Fluch der Verlorenheit.
Wer den Herrn nicht liebt, der soll „verflucht“ (griech – ἀνάθεμα anathema) sein. Was heißt das?
Sehen wir uns das von Paulus verwendete Wort näher an:
Strong‘s G331 – ἀνάθεμα anathema
Kurz: ein (religiöses) Verbot oder (konkret) exkommunizierte (Sache oder Person): angeklagt, Anathema, Fluch
Ausführlich: eine Sache, die Gott geweiht ist, ohne Hoffnung, erlöst zu werden, und, wenn es sich um ein Tier handelt, geschlachtet zu werden; daher eine Person oder Sache, die zur Zerstörung verdammt ist; etwas Abscheuliches und Verabscheuungswürdiges, ein verfluchtes Ding, gleichbedeutend mit verdammt und somit von Christus getrennt.
Paulus selbst wollte zur Rettung der Juden/Israels verflucht (ἀνάθεμα anathema) sein vom Herrn weg, er wollte seine eigene Rettung aufgeben, damit sie gerettet werden (Röm 9, 2-3). Gott hat es ihm nicht zugelassen.
Aber Paulus spricht diesen Fluch, diese ewige Trennung vom Herrn Jesus Christus jetzt über jeden aus, der den Herrn nicht liebt. Das entspricht dem Bann im Alten Testament (3 Mose 27, 29; 4 Mose 21, 3; 5 Mose 7, 2; Jos 7, 15).
Strange! Ist Liebe nicht etwas, das man nicht erzwingen und erkaufen kann und sind wir nicht frei zu lieben, wen wir wollen?
Nicht, wenn es um Gott geht. Wer Gott nicht liebt, wird umkommen.
Denn Gott ist
- dein Schöpfer – ohne ihn gäbe es dich nicht
- der Geber aller guten Gaben, ob du sie verdient hast oder nicht
- der, der dich liebt
- der Herr, der dich so liebt, dass er den schlimmsten Tod für dich auf sich nahm
- der, der alles in deinem Leben zum Besten führt, dass du eine tolle Ewigkeit hast
Den Herrn nicht zu lieben, das wäre gerade so wie meinen Retter, der mich an 9/11 aus dem brennenden TwinTower gerettet hat, und der dabei selbst zu Tode kam, zu missachten und zu verachten. Das wäre gerade so, wie dem Blutspender, der durch seine Blutgabe mein Weiterleben ermöglicht, ins Gesicht zu spucken und eine zu scheuern.
Den Herrn nicht zu lieben ist unmöglich bei allem, was Christus für uns getan hat. Und wer den Herrn nicht liebt, der hört nicht auf ihn (Joh 14, 21), tut nicht was der Herr sagt, und wird verloren gehen (Mt 7, 21-23).
Ja, der Glaube an Jesus allein ist es, der uns rettet. Aber es ist kein theoretischer abstrakter Glaube. Es ist ein Glaube, der ins Herz geht und uns für unseren Herrn leben lässt und Auswirkung auf unser Leben hat (Jak 2, 14). Wer kalt bleibt – oder wieder kalt wird – Paulus redet hier zu einer Gemeinde von gläubigen Nachfolgern Christi – der soll und wird verflucht sein und wird nicht errettet werden, genauso wie Jesus selbst es in vielen, vielen seiner Gleichnisse und Reden sagt. Wir sind unendlich geliebt und das kann, muss und wird Auswirkungen in jedem haben, der wirklich an Jesus als seinen Retter glaubt.
Jak 1, 12 Meng
12 Selig ist der Mann, der die Versuchung standhaft erträgt! Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er das Leben als Siegeskranz empfangen, den er denen verheißen hat, die ihn lieben.
1 Kor 16, 22 Meng
22 Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!
Joh 14, 23-24 Meng
»Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer mich nicht liebt, hält auch meine Worte nicht.
1 Joh 3, 14 Meng
Wer nicht liebt, verbleibt im Tod.
Offb 2, 4-7 Meng
4 Aber ich habe an dir auszusetzen, daß du deine erste Liebe aufgegeben hast. 5 Denke also daran, von welcher Höhe du herabgefallen bist; und gehe in dich und tue die ersten Werke wieder! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle rücken, wenn du nicht in dich gehst. … 7 Wer ein Oh… Wer da überwindet, dem werde ich zu essen geben vom Baume des Lebens, der im Paradiese Gottes steht.«
Lk 7, 41-42 Meng
41 Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig; 42 weil sie aber nicht zurückzahlen konnten, schenkte er beiden die Schuld. Wer von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?
Joh 21,16 Meng
Darauf fragte ihn Jesus zum zweitenmal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!«