5 Motto
Unsere ewige Erretung geschieht durch Teamwork mit unserem Herrn. Es ist ein Wechselspiel zwischer göttlicher Gnade und Verantwortung von unserer Seite. Die göttliche Seite ist dabei stärker und überwiegt – ohne Gottes Gnade durch Jesus würde niemand gerettet werden. Doch Gott hat die Erlangung des ewigen Heils auch so gemacht, dass wir als Erlöste so mit eingebunden sind, dass auch unser Teil – Glauben – dafür unverzichtbar ist. So ergänzen sich göttliche Gnade und menschliche Verantwortung zu einem wunderbaren Ganzen.
1 Petr 1, 3-9 Meng
3 Gelobt sei der Gott … der … uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung …. 5 die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung bewahrt werdet, …. … , durch mancherlei Anfechtung in Trübsal versetzt … ; 7 dadurch soll sich ja die Echtheit eures Glaubens bewähren 8 Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen, 9 weil ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, nämlich die Errettung eurer Seelen.
1 Petr 1, 3-9; Offb 7, 13-14; Jak 1, 21-22; 2 Petr 3, 9-15
6 Essenz
Unsere ewige Erretung ist geschieht durchTeamwork mit unserem Herrn. Es ist ein Wechselspiel zwischer göttlicher Gnade und Verantwortung von unserer Seite. Die göttliche Seite ist dabei stärker und überwiegt – ohne Gottes Gnade durch Jesus würde niemand gerettet werden. Es ist wie mit einem kleinen Kind, dass Mama oder Papa „hilft“. Das Eigentliche tut Gott als Vater. Aber ER nimmt uns in unserem Beitrag so ernst und wichtig, dass unsere „Mithilfe“ als echten Liebesbeweis annimmt und mit dem wunderbaren Ergebnis unserer ewigen Errettung ehrt. Ja, Gott hat die Erlangung des ewigen Heils so gemacht, dass wir als Erlöste so mit eingebunden sind, dass auch unser Teil dafür unverzichtbar ist. So ergänzen sich göttliche Gnade und menschliche Verantwortung zu einem wunderbaren Ganzen – so wie sich das Sorgen des Bräutigams für die Braut zusammen mit der Freude und der Willigkeit der Braut zusammen am Ende zur glücklichen Vereinigung der beiden in der Hochzeit führen.
Der Weg zur Erfüllung der ewigen und unzerstörbaren Hoffnung der Auserwählten ist ein Teamwork Gottes mit uns: • Gott schenkt uns die Wiedergeburt • so ausgerüstet können wir Gott vertrauen • aufgrund unseres Glaubens an Gott schenkt uns Gott Kraft • durch die uns geschenkte Kraft Gottes bewährt sich unser Glaube in Anfechtungen und Trübsal • durch unsere so bewirkte Bewährung hin schenkt uns Gott übermäßige Freude • durch unsere Freude an Gott wird unsere Hoffnung auf das endgültige Erreichen der Ewigkeit gefestigt und genährt • und je größer unsere Hoffnung auf die Ewigkeit wird, desto mehr sind wir gestärkt, ausgerüstet und motiviert weiter auf dem Weg zur Ewigkeit zu gehen und zu bleiben • das alles geschieht wechselseitig bis hin zur Erfüllung unserer Hoffnung, der Errettung unserer Seelen.
1 Petr 1, 3-9 Meng
3 Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten 5 die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung bewahrt werdet, …. 6 Darüber jubelt ihr, mögt ihr jetzt auch eine kurze Zeit, wenn es so sein muß, durch mancherlei Anfechtung in Trübsal versetzt sein; 7 dadurch soll sich ja die Echtheit eures Glaubens bewähren und wertvoller erfunden werden als Gold, das vergänglich ist, aber durch Feuer in seiner Echtheit erprobt wird, und sich (euch) zum Lobe, zur Ehre und zur Verherrlichung bei der Offenbarung Jesu Christi erweisen. 8 Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr[6], obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen, 9 weil ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, nämlich die Errettung eurer Seelen.
1 Petr 1, 3-9; Offb 7, 13-14; Jak 1, 21-22; 2 Petr 3, 9-15
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7 Überblick
Unsere ewige Erretung ist geschieht durchTeamwork mit unserem Herrn. Es ist ein Wechselspiel zwischer göttlicher Gnade und Verantwortung von unserer Seite. Die göttliche Seite ist dabei stärker und überwiegt – ohne Gottes Gnade durch Jesus würde niemand gerettet werden. Es ist wie mit einem kleinen Kind, das Mama oder Papa „hilft“ Das Eigentliche tut Gott als Vater. Aber nimmt uns in unserem Beitrag so ernst und wichtig, dass unsere „Mithilfe“ als echten Liebesbeweis annimmt und mit dem wunderbaren Ergebnis unserer ewigen Errettung ehrt. Ja, Gott hat die Erlangung des ewigen Heils so gemacht, dass wir als Erlöste so mit eingebunden sind, dass auch unser Teil dafür unverzichtbar ist. So ergänzen sich göttliche Gnade und menschliche Verantwortung zu einem wunderbaren Ganzen – so wie sich das Sorgen des Bräutigams für die Braut zusammen mit der Freude und der Willigkeit der Braut zusammen am Ende zur glücklichen Vereinigung der beiden in der Hochzeit führen.
Hier einige Beispiele.
Hoffend und glaubend bewahrt
1 Petr 1, 3-9 Meng
3 Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten 5 die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung bewahrt werdet, …. 6 Darüber jubelt ihr, mögt ihr jetzt auch eine kurze Zeit, wenn es so sein muß, durch mancherlei Anfechtung in Trübsal versetzt sein; 7 dadurch soll sich ja die Echtheit eures Glaubens bewähren und wertvoller erfunden werden als Gold, das vergänglich ist, aber durch Feuer in seiner Echtheit erprobt wird, und sich (euch) zum Lobe, zur Ehre und zur Verherrlichung bei der Offenbarung Jesu Christi erweisen. 8 Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr[6], obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen, 9 weil ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, nämlich die Errettung eurer Seelen.
Der Weg zur Erfüllung der ewigen und unzerstörbaren Hoffnung der Auserwählten ist ein Teamwork Gottes mit uns: • Gott schenkt uns die Wiedergeburt • so ausgerüstet können wir Gott vertrauen • aufgrund unseres Glaubens an Gott schenkt uns Gott Kraft • durch die uns geschenkte Kraft Gottes bewährt sich unser Glaube in Anfechtungen und Trübsal • durch unsere so bewirkte Bewährung hin schenkt uns Gott übermäßige Freude • durch unsere Freude an Gott wird unsere Hoffnung auf das endgültige Erreichen der Ewigkeit gefestigt und genährt • und je größer unsere Hoffnung auf die Ewigkeit wird, desto mehr sind wir gestärkt, ausgerüstet und motiviert weiter auf dem Weg zur Ewigkeit zu gehen und zu bleiben • das alles geschieht wechselseitig bis hin zur Erfüllung unserer Hoffnung, der Errettung unserer Seelen.
1 Petr 1, 13 Meng
13 Darum macht euch geistlich fertig zum rüstigen Vorwärtsschreiten, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung Jesu Christi dargeboten wird.
So wie wir in der Macht Gottes durch unseren Glauben bewahrt werden (1 Petr 1, 5), so rettet nur die Gnade Christi selbst goldbewährten Glauben – niemand kommt am Ende durch eigene Leistung in den Himmel, es ist immer noch unverdiente Gnade als Grundlage. Doch Gott hat unseren Teil – Glauben, die auf IHN ausgerichtete Gesinnung und völlige Hoffnung auf die Gnade – so mit seinem Teil – der errettenden und bewahrenden Macht Gottes und seiner Gnade – verwoben, dass es ein unauflösbares Ganzes wird, das nur in seiner Gesamtheit wirksam ist und zum Ziel kommt.
Durch Glauben zu Liebe gereinigt
1 Petr 1, 22-23 Meng
22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit zu ungeheuchelter Bruderliebe gereinigt habt, so liebet einander innig von Herzen; 23 ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren, nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes.
Die von Gott geschenkte Wiedergeburt und der Gehorsam von uns Gläubigen gehen hier Hand in Hand bei unserer Rettung. Und Gott schenkt uns mit der Wiedergeburt, dass wir unsere Glaubensgeschwister lieben können. Und das sollen wir dann auch tun – wer (die Glaubensgeschwister) nicht liebt, bleibt im Tod (1 Joh 3, 14).
Wieder ergänzen sich göttlich vorlaufende Gnade und menschliche Verantwortung in der Erfahrung unserer Rettung.
2 Petr 3, 9-15 Meng
9 Der Herr ist mit der (Erfüllung seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern er übt Langmut gegen euch, weil er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße gelangen. … . 14 Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor ihm erfunden zu werden im Frieden,15 und erachtet die Langmut unsers Herrn für Errettung!
Der Herr will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren. Der Teil des Herrn ist es, gnädig und langmütig sein. Und unsere Seite ist unsere Verantwortung wahrnehmen und Buße tun, damit wir nicht verloren gehen. Und doch rettet uns auch wenn wir Buße tun am Ende allein der Herr in seiner Langmut und Gnade. Welch ein wundervolles Wechselspiel zwischen göttlicher Gnade und menschlicher Verantwortung.
Da haben wir wieder unseren menschlichen und den göttlichen Teil. Beides wirkt zusammen bei der endgültigen Errettung der Gläubigen. Niemand schafft es ohne den Herrn. Aber niemand kann es sich erlauben, nicht seinen Beitrag zu leisten für den Herrn.
Das in uns gepflanzte Wort hat die Macht uns zu retten – wenn wir es tun
Jak 1, 21-22 Elb
21 Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu retten vermag! 22 Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen! … [nur] wer … nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Wortes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein.
Wir sind noch nicht endgültig gerettet. Wir sollen und müssen erst noch das Wort, das in uns hineingepflanzt wurde weiter aufnehmen, um endgültig gerettet zu werden. Und das geschieht durch die Umsetzung, das Tun des Wortes unserem Leben.
Die ewige Rettung ist aber kein Selbstläufer. Das Wort – Jesus – arbeitet dabei mit uns zusammen – wir sind auch von Jesus beauftragt. Wenn jemand eine unheilbare Krankheit hat, reicht es nicht, wenn er von dem lebensrettenden Medikament nur eine hohe Anfangsdosis nimmt. Er muss das Medikament regelmäßig und bis an sein Ende nehmen, damit ihn die Krankheit nicht vorzeitig dahinrafft. Und wie nimmt man das Wort richtig auf nach Jakobus?
Jak 1, 22 NeÜ
Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.
Das Wort Gottes richtig aufnehmen heißt es zu tun, es in die Tat umzusetzen. Wer das tut, wird am Ende selig sein. Genau das sagt Jesus am Ende der Bergpredigt (Mt 7, 21 F): Nicht jeder, der Herr, Herr zu mir sagt (= das Wort nur hören) wird am Ende gerettet werden, sondern nur wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, also wer das Wort Gottes in seinem Leben umsetzt.
Durch Gnade, Trübsal und Treue zur Herrlichkeit
Offb 7, 13-14 Meng
Wer sind wohl diese Weißgekleideten, und woher sind sie gekommen?« 14 Ich erwiderte ihm: »Mein Herr, du weißt es.« Da sagte er zu mir: »Das sind die, welche aus der großen Trübsal kommen und ihre Kleider gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht haben.
Hier sehen wir nun in wunderbarer Harmonie das Zusammenspiel von Gnade und Fruchtbarkeit von Gnade: Die Abraham versprochene unzählbare Menge an geistlichen (1 Mose 15, 5; Hebr 11, 12) Nachkommen stehen erlöst vor dem Thron Gottes und dem Lamm. Sie dürfen dort stehen, weil sie durch Christus gerettet wurden und ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht haben. All ihre Erlösung und Errettung haben sie nur dem Lamm zu verdanken und geben ihm dafür die Ehre. Und doch haben auch sie ihren Teil dazu beigetragen, um jetzt vor dem Lamm stehen zu dürfen und alle Segnungen des ewigen Lebens genießen zu dürfen: Sie haben die große Trübsal überstanden. Von der großen Trübsal sagt Christus, dass kein Mensch sie überstehen würde, wenn Gott sie nicht verkürzt hätte. Aber um der Auserwählten willen hat er sie verkürzt, damit sie überwinden und diese Zeit überstehen können (Mt 24, 22). Es gibt über die göttliche Seite der Errettung also auch noch die menschliche Seite des Überwindens in Herausforderungen und Versuchungen in der und persönlichen Trübsalszeit, um in der Ewigkeit Gottes anzukommen. Und dabei erfahren die Nachfolger Jesu seinen ganz besonderen Schutz und seine Fürsorge. Gott lässt die Versuchung nicht über ihr Vermögen gehen (1 Kor 10, 13) und sie bekommen als Schutz vor dem Gerichtshandeln Gottes auf dieser Erde das Siegel Gottes auf ihre Stirn, wie wir kurz zuvor erfahren haben. Gott lässt seine Kinder nicht alleine, sondern gestaltet die Umstände so und hilft ihnen so, dass sie am Ende auch überwinden und bei ihm in der Ewigkeit ankommen werden.
Und das alles führt zu einem großen Lob Gottes aller von ihm Erlösten, der sowohl die Grundlage ihrer Erlösung geschaffen hat, als auch seine Erlösten durch die Herausforderung der Zeiten sicher hindurch in seine Ewigkeit bringen wird. Alle Ehre IHM!