5 Motto
Alle Menschen leben von Natur aus in der Trennung von Gott und verfehlen ihre eigentliche Bestimmung: Gott, ihren Schöpfer, zu lieben, ihm zu dienen und ihn anzubeten. In diesem Zustand sind sie verloren und gehen dem ewigen Verderben entgegen – nicht allein wegen ihrer Entfernung von Gott, sondern wegen der Sünden, die sie konkret begangen haben. Rettung gibt es einzig und allein durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als wahrer Gott und wahrer Mensch in diese Welt kam, für uns lebte, am Kreuz starb und am dritten Tag von den Toten auferstand. Er sitzt jetzt zur Rechten des Vaters im Himmel. Nur durch ihn können wir Vergebung finden und in eine heile, versöhnte Beziehung zu Gott eintreten.
Eine echte Bekehrung zu Jesus Christus ist mehr als ein einmaliges Gebet oder die Zugehörigkeit zu einer Kirche. Sie bedeutet eine Herzensumkehr, die den ganzen Menschen erfasst und auf Jesus als Herrn und Retter ausrichtet. Ohne diese Wiedergeburt bleibt der Mensch geistlich tot – selbst wenn er sich Christ nennt. Das Neue Testament warnt: Nicht jeder, der „Herr, Herr“ sagt, wird gerettet, sondern nur der, der Gottes Willen tut. Viele täuschen sich, weil sie auf äußere Frömmigkeit oder frühere Entscheidungen vertrauen, doch am Ende könnte Jesus sagen: „Ich habe euch nie gekannt.“
Wahre Rettung zeigt sich in einem Leben, das von Gottes Gnade verändert wird. Sie beginnt mit Vergebung und dem Empfang des Heiligen Geistes, der den Gläubigen in die Liebe zu Gott, Gehorsam und Heiligung führt. Diese Frucht des Glaubens ist das Zeichen echter Errettung. Sie bedeutet nicht Perfektion, sondern ein Herz, das Jesus vertraut, ihm nachfolgt und sich von der Sünde abwendet.
Gefährlich ist dagegen ein toter Glaube, der sich in Äußerlichkeiten wie Kirchenbesuch oder guten Werken erschöpft, aber keine lebendige Beziehung zu Jesus hat. Selbst wer religiös aktiv ist, kann am Ende hören: „Ich kenne euch nicht.“ Wer die Gnade wirklich ergriffen hat, erfährt Veränderung und bleibt nicht in Sünde und Gleichgültigkeit.
Rettung in Jesus heißt, an ihm zu bleiben – in Gebet, Wort und Gemeinschaft der Gemeinde. Gehorsamer Glaube und Gottes Gnade gehören zusammen. Wer sich auf bloße Tradition verlässt, lebt in Selbsttäuschung. Der rettende Glaube zeigt sich in der Praxis: in Liebe, Gehorsam und der Ausrichtung auf Jesus. Nur so ist das Heil gewiss.
6 Essenz
Alle Menschen leben von Natur aus in der Trennung von Gott und verfehlen ihre eigentliche Bestimmung: Gott, ihren Schöpfer, zu lieben, ihm zu dienen und ihn anzubeten. In diesem Zustand sind sie verloren und gehen dem ewigen Verderben entgegen – nicht allein wegen ihrer Entfernung von Gott, sondern wegen der Sünden, die sie konkret begangen haben. Rettung gibt es einzig und allein durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als wahrer Gott und wahrer Mensch in diese Welt kam, für uns lebte, am Kreuz starb und am dritten Tag von den Toten auferstand. Er sitzt jetzt zur Rechten des Vaters im Himmel. Nur durch ihn können wir Vergebung finden und in eine heile, versöhnte Beziehung zu Gott eintreten.
Eine echte Bekehrung zu Jesus Christus ist der entscheidende Wendepunkt im Leben eines Menschen. Sie ist mehr als das bloße Aufsagen eines Gebets oder die äußere Zugehörigkeit zu einer Kirche. Es geht um die innere Neuausrichtung des ganzen Herzens auf Jesus als Herrn und Retter. Ohne diese Neuausrichtung, die die Bibel als Wiedergeburt beschreibt, bleibt der Mensch – auch wenn er sich Christ nennt – geistlich tot und auf ewig verloren. Das Neue Testament zeigt klar: Nicht jeder, der „Herr, Herr“ sagt, wird in das Reich Gottes eingehen, sondern nur der, der den Willen des Vaters tut. Selbst Menschen, die sich für fromm halten und vielleicht aktiv in kirchlichen Kreisen engagiert sind, können sich am Ende vor Jesus wiederfinden und seine erschütternden Worte hören: „Ich habe euch nie gekannt. Weicht von mir!“
Der Unterschied zwischen echtem Leben in Jesus und geistlich totem Namenschristentum liegt darin, ob jemand wirklich von Gottes Liebe erfasst wurde, seine Sündenschuld erkannt hat und sein Leben Jesus übergeben hat. Wer diese wahre Bekehrung erlebt, empfängt Vergebung, den Heiligen Geist und ein neues Herz. Er wird von innen heraus verwandelt. Es zeigt sich in einer wachsenden Liebe zu Gott und den Menschen, in einem Verlangen nach Heiligung und darin, dass man Jesus nachfolgt, auch wenn es Opfer kostet. Diese neue Lebensausrichtung ist das Erkennungsmerkmal echter Rettung. Sie bleibt nicht unsichtbar, sondern wird durch Frucht im Leben sichtbar – nicht als Perfektion, aber als ein erkennbares Streben nach Gottes Willen.
Ein toter Glaube hingegen ist oft schwerer zu erkennen, weil er äußerlich ähnlich aussehen kann: Kirchenbesuch, christliche Traditionen, vielleicht sogar ein moralisches Leben. Doch das Entscheidende fehlt: die lebendige Beziehung zu Jesus, die sich in Liebe, Gehorsam und Vertrauen zeigt. Wer sich nur auf religiöse Leistungen oder ein einmaliges Bekenntnis verlässt, lebt in Selbsttäuschung. Der Kern der Rettung ist immer Gnade – doch diese Gnade verwandelt. Wer die Gnade wirklich empfangen hat, bleibt nicht in Sünde und Gleichgültigkeit, sondern erfährt die Kraft Gottes zur Veränderung.
Wahre Rettung umfasst also nicht nur die einmalige Annahme Jesu, sondern ein Leben, das in der Gemeinschaft mit ihm bleibt. Diese Gemeinschaft wird genährt durch Gebet, Bibellesen und das Leben in der Gemeinde, wo man Ermutigung und auch Korrektur erfährt. Denn Jesus nachzufolgen bedeutet, auf seinem schmalen Weg zu bleiben. Es ist kein einfacher Weg – es gibt Anfechtungen, Rückschläge und Zweifel. Doch wer auf diesem Weg bleibt, erfährt Gottes bewahrende Gnade. Diese Gnade trägt durch alle Schwachheiten, ruft aber auch immer wieder zur Umkehr, wenn wir abirren.
Besonders gefährlich ist es, wenn sich jemand in einer falschen Sicherheit wiegt, weil er sich an Äußerlichkeiten festhält: „Ich bin getauft“, „Ich gehe in die Kirche“, „Ich tue doch Gutes“. Doch wenn das Herz nicht in echter Liebe und Hingabe an Jesus steht, bleiben diese Dinge wertlos. Die Bibel zeigt eindringlich, dass man auch im Namen Jesu Wunder tun und am Ende doch verloren gehen kann, wenn die Beziehung zu ihm fehlt.
Die entscheidende Frage ist also nicht, wie oft man betet, wie viel man spendet oder welche Titel man in der Gemeinde trägt – sondern: Kenne ich Jesus? Lebe ich aus seiner Liebe? Bin ich ihm Gott gehorsam, auch wenn es mich etwas kostet? Diese Fragen sind nicht dazu da, uns zu verunsichern, sondern uns zu helfen, unser Herz ehrlich zu prüfen. Denn Jesus selbst sagt: „Bleibt in mir, so bleibe ich in euch.“ Wer in dieser Verbindung lebt, kann gewiss sein: Gottes Gnade wird ihn ans Ziel bringen.
Wahre Rettung in Jesus heißt, ihn als Herrn anzunehmen – nicht nur theoretisch, sondern praktisch. Es bedeutet, sich von der Sünde abzuwenden und ihm nachzufolgen. Es bedeutet, auf sein Wort zu hören und es im Alltag umzusetzen. Wer so lebt, erfährt die Sicherheit der Gnade. Wer sich aber auf sein eigenes Tun oder auf kirchliche Tradition verlässt, lebt in Gefahr. Das Neue Testament macht klar: Der Glaube, der rettet, ist ein tätiger, gehorsamer Glaube. Er wird genährt durch die Gnade, aber er zeigt sich in der Lebenspraxis.
7 Überblick
Alle Menschen leben von Natur aus in der Trennung von Gott und verfehlen ihre eigentliche Bestimmung: Gott, ihren Schöpfer, zu lieben, ihm zu dienen und ihn anzubeten. In diesem Zustand sind sie verloren und gehen dem ewigen Verderben entgegen – nicht allein wegen ihrer Entfernung von Gott, sondern wegen der Sünden, die sie konkret begangen haben. Rettung gibt es einzig und allein durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als wahrer Gott und wahrer Mensch in diese Welt kam, für uns lebte, am Kreuz starb und am dritten Tag von den Toten auferstand. Er sitzt jetzt zur Rechten des Vaters im Himmel. Nur durch ihn können wir Vergebung finden und in eine heile, versöhnte Beziehung zu Gott eintreten.
Eine echte Bekehrung zu Jesus Christus ist der entscheidende Wendepunkt im Leben eines Menschen. Sie ist mehr als das bloße Aufsagen eines Gebets oder die äußere Zugehörigkeit zu einer Kirche. Es geht um die innere Neuausrichtung des ganzen Herzens auf Jesus als Herrn und Retter. Ohne diese Neuausrichtung, die die Bibel als Wiedergeburt beschreibt, bleibt der Mensch – auch wenn er sich Christ nennt – geistlich tot und auf ewig verloren. Das Neue Testament zeigt klar: Nicht jeder, der „Herr, Herr“ sagt, wird in das Reich Gottes eingehen, sondern nur der, der den Willen des Vaters tut. Selbst Menschen, die sich für fromm halten und vielleicht aktiv in kirchlichen Kreisen engagiert sind, können sich am Ende vor Jesus wiederfinden und seine erschütternden Worte hören: „Ich habe euch nie gekannt. Weicht von mir!“
Der Unterschied zwischen echtem Leben in Jesus und geistlich totem Namenschristentum liegt darin, ob jemand wirklich von Gottes Liebe erfasst wurde, seine Sündenschuld erkannt hat und sein Leben Jesus übergeben hat. Wer diese wahre Bekehrung erlebt, empfängt Vergebung, den Heiligen Geist und ein neues Herz. Er wird von innen heraus verwandelt. Es zeigt sich in einer wachsenden Liebe zu Gott und den Menschen, in einem Verlangen nach Heiligung und darin, dass man Jesus nachfolgt, auch wenn es Opfer kostet. Diese neue Lebensausrichtung ist das Erkennungsmerkmal echter Rettung. Sie bleibt nicht unsichtbar, sondern wird durch Frucht im Leben sichtbar – nicht als Perfektion, aber als ein erkennbares Streben nach Gottes Willen.
Ein toter Glaube hingegen ist oft schwerer zu erkennen, weil er äußerlich ähnlich aussehen kann: Kirchenbesuch, christliche Traditionen, vielleicht sogar ein moralisches Leben. Doch das Entscheidende fehlt: die lebendige Beziehung zu Jesus, die sich in Liebe, Gehorsam und Vertrauen zeigt. Wer sich nur auf religiöse Leistungen oder ein einmaliges Bekenntnis verlässt, lebt in Selbsttäuschung. Der Kern der Rettung ist immer Gnade – doch diese Gnade verwandelt. Wer die Gnade wirklich empfangen hat, bleibt nicht in Sünde und Gleichgültigkeit, sondern erfährt die Kraft Gottes zur Veränderung.
Wahre Rettung umfasst also nicht nur die einmalige Annahme Jesu, sondern ein Leben, das in der Gemeinschaft mit ihm bleibt. Diese Gemeinschaft wird genährt durch Gebet, Bibellesen und das Leben in der Gemeinde, wo man Ermutigung und auch Korrektur erfährt. Denn Jesus nachzufolgen bedeutet, auf seinem schmalen Weg zu bleiben. Es ist kein einfacher Weg – es gibt Anfechtungen, Rückschläge und Zweifel. Doch wer auf diesem Weg bleibt, erfährt Gottes bewahrende Gnade. Diese Gnade trägt durch alle Schwachheiten, ruft aber auch immer wieder zur Umkehr, wenn wir abirren.
Besonders gefährlich ist es, wenn sich jemand in einer falschen Sicherheit wiegt, weil er sich an Äußerlichkeiten festhält: „Ich bin getauft“, „Ich gehe in die Kirche“, „Ich tue doch Gutes“. Doch wenn das Herz nicht in echter Liebe und Hingabe an Jesus steht, bleiben diese Dinge wertlos. Die Bibel zeigt eindringlich, dass man auch im Namen Jesu Wunder tun und am Ende doch verloren gehen kann, wenn die Beziehung zu ihm fehlt.
Die entscheidende Frage ist also nicht, wie oft man betet, wie viel man spendet oder welche Titel man in der Gemeinde trägt – sondern: Kenne ich Jesus? Lebe ich aus seiner Liebe? Bin ich ihm gehorsam, auch wenn es mich etwas kostet? Diese Fragen sind nicht dazu da, uns zu verunsichern, sondern uns zu helfen, unser Herz ehrlich zu prüfen. Denn Jesus selbst sagt: „Bleibt in mir, so bleibe ich in euch.“ Wer in dieser Verbindung lebt, kann gewiss sein: Gottes Gnade wird ihn ans Ziel bringen.
Wahre Rettung in Jesus heißt, ihn als Herrn anzunehmen – nicht nur theoretisch, sondern praktisch. Es bedeutet, sich von der Sünde abzuwenden und ihm nachzufolgen. Es bedeutet, auf sein Wort zu hören und es im Alltag umzusetzen. Wer so lebt, erfährt die Sicherheit der Gnade. Wer sich aber auf sein eigenes Tun oder auf kirchliche Tradition verlässt, lebt in Gefahr. Das Neue Testament macht klar: Der Glaube, der rettet, ist ein tätiger, gehorsamer Glaube. Er wird genährt durch die Gnade, aber er zeigt sich in der Lebenspraxis.
Die kommenden Kapitel zeigen detailliert, wie sich diese Rettung entfaltet, welche Gefahren der Selbsttäuschung bestehen und wie wir durch Gottes Gnade bewahrt bleiben können. Sie fordern dazu auf, den eigenen Glauben ehrlich zu prüfen und sich neu auf die lebendige Beziehung zu Jesus auszurichten – denn nur in ihm ist wahres Leben.