5 Motto
Nur durch die Vergebung unserer Sünden können wir gerettet werden und eine heile Beziehung zu Gott als Vater erleben. Diese Vergebung erhalten wir durch unsere Umkehr zu Gott und den Glauben an Jesus Christus, der am Kreuz für unsere Schuld bezahlt hat. Beide Aspekte sind entscheidend – ohne sie gibt es keine Rettung.
Wenn wir auf unserem Weg der Nachfolge Christi grundsätzlich sündigen, ist Gott bereit, uns immer wieder zu vergeben, solange wir umkehren. Wer trotz seiner Schwächen und wiederholten Sünden an Jesus festhält und seine Vergebung annimmt, bleibt in Gottes Liebe und Vergebung, die für die Rettung notwendig ist.
Die Bibel zeigt, dass wir Vergebung und Rettung verlieren können, wenn wir anderen nicht vergeben, besonders unseren Glaubensgeschwistern.
Nur wer anderen (beständig) vergibt, bewahrt sich selber im Vergebungsraum Gottes.
Auch wer in seiner Schuld bleibt und nicht umkehrt, riskiert, die Rettung zu verlieren. Vergebung gilt für die, die Jesus ernsthaft nachfolgen und nicht leichtfertig sündigen. Vergebung ist für diejenigen, die die Gottes Vergebung nicht als Freibrief zum Sündigen missverstehen, sondern sie mit einem Leben in echter Nachfolge Jesu Christi würdigen.
Kol 2, 13-15 NeÜ
13 Ihr wart ja tot in den Verfehlungen eurer unbeschnittenen sündigen Natur. Doch nun hat Gott euch mit Christus lebendig gemacht und hat uns alle Verfehlungen vergeben.
6 Essenz
Nur durch die Vergebung unserer Sünden können wir jetzt gerettet werden und eine heile Beziehung zu Gott als Vater erleben. Nur Menschen, denen ihre Schuld vergeben wurde, werden in der Ewigkeit Gott loben können. Ohne Vergebung bleibt uns der Himmel verschlossen.
Diese Vergebung empfangen wir ausschließlich durch:
– eine bewusste Umkehr zu einem Leben mit Gott und das Loslassen des alten Lebens in der Sünde
– den Glauben an Jesus Christus, der durch seinen Tod am Kreuz für unsere Schuld bezahlt hat und jetzt als unser Fürsprecher vor Gott steht.
Beide Punkte sind entscheidend – fehlt einer davon, finden wir keine Rettung.
Auf dem Weg der Nachfolge Christi sind wir noch nicht vollkommen und können und werden sündigen, und im schlimmsten Fall sogar schwer sündigen. Doch Gott ist immer bereit, uns zu vergeben und uns zu reinigen. Seine Liebe und Geduld haben keine Grenzen, solange wir immer wieder zu ihm zurückkehren. Wer trotz aller Rückschläge und Sünden an Jesus festhält, seine Vergebung annimmt und ihm weiterhin folgt, bleibt im Schutz seiner Liebe und in der Vergebung, die für unsere Rettung entscheidend ist.
Die Bibel macht deutlich, dass wir die Vergebung und damit die Rettung verlieren können, wenn wir anderen nicht vergeben, vor allem unseren Glaubensgeschwistern. Gottes Vergebung hängt davon ab, dass wir selbst bereit sind, anderen zu vergeben.
Auch wer in seiner Schuld verharrt und sich weigert, umzukehren, geht das Risiko ein, die Rettung zu verlieren. Besonders, wenn uns andere Glaubensgeschwister oder die Gemeinde auf unsere Fehler aufmerksam machen und wir nicht darauf reagieren. Vergebung ist für die, die Jesus aufrichtig nachfolgen und sich nicht leichtfertig der Sünde hingeben. Sie ist für die, die Gottes Vergebung nicht als Freibrief zum Sündigen missverstehen, sondern sie durch ein echtes Leben der Umkehr und Nachfolge wertschätzen.
Kol 2, 13-15 NeÜ
13 Ihr wart ja tot in den Verfehlungen eurer unbeschnittenen sündigen Natur. Doch nun hat Gott euch mit Christus lebendig gemacht und hat uns alle Verfehlungen vergeben.
Apg 26, 18 NeÜ
Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ‹ewiges› Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.
Hebr 7, 25 Meng
Daher vermag er [Jesus] auch denen, die durch seine Vermittlung zu Gott hinzutreten, vollkommene Rettung zu schaffen: er lebt ja immerdar, um fürbittend für sie (vor Gott) einzutreten.
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7 Überblick
Nur durch die Vergebung unserer Sünden können wir jetzt gerettet werden und eine geheilte Beziehung zu Gott als unserem Vater erleben. Nur den Menschen, deren Schuld vergeben ist, wird es möglich sein, Gott in der Ewigkeit zu preisen. Niemand, dem seine Schuld vor Gott nicht vergeben wurde, wird je in den Himmel kommen.
Diese Vergebung erfahren wir ausschließlich durch:
- unsere bewusste Umkehr zu einem Leben mit Gott und Abkehr vom alten Leben in der Sünde
- unseren Glauben an Jesus Christus, der durch sein Leiden am Kreuz für unsere Schuld bezahlt hat und jetzt als unser Hohepriester bei Gott für uns eintritt.
Beide Aspekte sind notwendig – fehlt einer davon, sind wir nicht gerettet.
Die Bibel zeigt klar, dass wir die Vergebung unserer Sünden und damit unsere Errettung verlieren können. Gottes fortwährende Vergebung ist daran gebunden, dass wir selbst bereit sind, anderen zu vergeben, besonders unseren Glaubensgeschwistern. Gott nimmt seine Vergebung zurück, wenn wir anderen nicht vergeben.
Auf dem Weg der Nachfolge Christi sind wir noch nicht vollkommen und können und werden sündigen im schlimmsten Fall sogar schwer sündigen. Doch Gott ist bereit uns jederzeit uns so oft auch immer nötig zu vergeben und wieder von unserer Schuld zu reinigen, die bewussten und unsere unbewussten Sünden. Seine Liebe und Geduld und Annahme hat keine Grenzen, solange wir immer wieder umkehren und zu Gott unserem Vater zurückkommen. Wer trotz seines kleinen und großen Versagens auf dem Weg der Nachfolge nicht von Jesus Christus lässt, die Vergebung glaubt und annimmt und Jesus weiter nachfolgt, bewahrt sich im Rettungsraum der Liebe Gottes und in der Vergebung seiner Sünden, die unabdingbar zu unserer Rettung dazugehören.
Wir können aber durch wiederholte Schuld und die Weigerung zur Umkehr von unseren Sünden verloren gehen. Dies gilt umso mehr, wenn uns diese Schuld von anderen Glaubensgeschwistern oder der Gemeinde aufgezeigt wird, wir jedoch nicht umkehren. Vergebung gilt für die, die ernsthaft nach den Geboten Jesus leben und nicht leichtfertig sündigen du wenn sie gesündigt haben wieder von ihrer Sünde umkehren. Vergebung ist für diejenigen, die die Gottes Vergebung nicht als Freibrief zum Sündigen missverstehen, sondern sie mit einem Leben in echter Nachfolge würdigen.
Lk 1, 77 NeÜ
Du wirst sein Volk zur Einsicht bringen, / dass die Vergebung der Schuld ihre Rettung ist.
Mt 9, 2 NeÜ
Dort brachten sie auf einer Matte einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: „Du musst keine Angst haben, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“
Lk 24, 47 NeÜ
5 Dann öffnete er ihnen die Augen für die Schrift und half ihnen, sie zu verstehen. 46 „So steht es geschrieben“, erklärte er ihnen, „und so musste der Messias leiden und sterben und am dritten Tag danach von den Toten auferstehen. 47 Und in seinem Namen wird man allen Völkern predigen, dass sie zu Gott umkehren sollen, um Vergebung der Sünden zu erhalten. Das beginnt in Jerusalem. 48 Ihr seid Zeugen für das alles.
Apg 2, 38 NeÜ
„Ändert eure Einstellung“, erwiderte Petrus, „und lasst euch auf die Vergebung eurer Sünden hin im Namen von Jesus, dem Messias, taufen! Dann werdet ihr als Gabe ‹Gottes› den Heiligen Geist bekommen.
Apg 5, 31 NeÜ
In seiner Macht hat Gott ihn zum Führer und Retter erhoben, damit Israel seine Einstellung ändern und Vergebung seiner Schuld erhalten kann.
Apg 10, 43 NeÜ
Schon die Propheten haben von ihm geredet. Sie bezeugen übereinstimmend, dass jeder, der an ihn glaubt, durch ihn Vergebung der Sünden erhält.“
Apg 26, 18 NeÜ
Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ‹ewiges› Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.‘
Kol 2, 13-15 NeÜ
13 Ihr wart ja tot in den Verfehlungen eurer unbeschnittenen sündigen Natur. Doch nun hat Gott euch mit Christus lebendig gemacht und hat uns alle Verfehlungen vergeben. 14 Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. 15 Er hat die Herrscher und Gewalten völlig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.
Hebr 7, 25 Meng
Daher vermag er auch denen, die durch seine Vermittlung zu Gott hinzutreten, vollkommene Rettung zu schaffen: er lebt ja immerdar, um fürbittend für sie (vor Gott) einzutreten.
Offb 7, 9-17 NeÜ
9 Danach sah ich eine riesige Menschenmenge aus allen Stämmen und Völkern, Sprachen und Kulturen. Es waren so viele, dass niemand sie zählen konnte. Sie standen mit Palmzweigen in den Händen weißgekleidet vor dem Thron und dem Lamm 10 und riefen mit lauter Stimme: „Die Rettung kommt von unserem Gott, von dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“ 11 Und alle Engel, die rings um den Thron herum standen, um die Ältesten und die vier mächtigen Wesen, warfen sich mit dem Gesicht auf dem Boden vor dem Thron nieder und beteten Gott an. 12 „Amen!“, sagten sie. „Anbetung, Ehre und Dank, Herrlichkeit und Weisheit, Macht und Stärke gehören ihm, unserem Gott, für immer und ewig! Amen!“ 13 Dann fragte mich einer der Ältesten: „Weißt du, wer diese weißgekleideten Menschen sind und woher sie kommen?“ 14 Ich erwiderte: „Du musst es mir sagen, mein Herr, du weißt es.“ Er sagte: „Diese Menschen haben die größte Bedrängnis überstanden, die es je gegeben hat. Sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. 15 Darum stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Und der, der auf dem Thron sitzt, wird ihnen seine Gegenwart schenken. 16 Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut. 17 Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den Quellen führen, wo das Wasser des Lebens ist. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.“
1 Kor 15, 16-18 NeÜ
Wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. 18 Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.
Röm 4, 7 NeÜ
„Wie glücklich sind die, denen die Vergehen vergeben und die Sünden zugedeckt sind!
1Joh 2, 12 Euch, meinen Kindern, schreibe ich, weil euch die Sünden vergeben sind. Sein Name verbürgt uns das.
Mt 6,12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben!
Eph 4, 32 NeÜ
32 Seid vielmehr umgänglich und hilfsbereit. Vergebt euch gegenseitig, weil Gott auch euch durch Christus vergeben hat.
Mt 6, 15 NeÜ
Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben.
Mt 18, 15-18 Meng
15 »Wenn dein Bruder sich verfehlt, so gehe hin und halte es ihm unter vier Augen vor. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen; 16 hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei (Brüder) mit dir, damit jede Sache auf Grund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen festgestellt wird. 17 Will er auf diese (Brüder) nicht hören, so teile es der Gemeinde mit; will er auch auf die Gemeinde nicht hören, so gelte er dir wie ein Heide und ein Zöllner. – 18 Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr auf der Erde bindet, wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr auf der Erde löst, wird auch im Himmel gelöst sein.
Mt 18, 21-22 Meng
21 Hierauf trat Petrus an ihn heran und fragte ihn: »Herr, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich vergeht? Bis zu siebenmal?« 22 Da antwortete ihm Jesus: »Ich sage dir: Nicht bis zu siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal.
Mt 18, 23-35 Meng
23 Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. 24 Als er nun mit der Abrechnung begann, wurde ihm einer vorgeführt, der ihm zehntausend Talente schuldig war. 25 Weil er nun diese Schuld nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, man solle ihn samt Weib und Kindern und seinem gesamten Besitz verkaufen und so Ersatz schaffen. 26 Da warf sich der Knecht vor ihm zur Erde nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹ 27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch. 28 Als aber dieser Knecht (aus dem Hause des Herrn) hinausgegangen war, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war; den ergriff er, packte ihn an der Kehle und sagte zu ihm: ›Bezahle, wenn du etwas schuldig bist!‹ 29 Da warf sich sein Mitknecht vor ihm nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir’s bezahlen!‹ 30 Er wollte aber nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hätte. 31 Als nun seine Mitknechte sahen, was da vorgegangen war, wurden sie sehr ungehalten; sie gingen hin und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall. 32 Da ließ sein Herr ihn vor sich rufen und sagte zu ihm: ›Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich darum batest; 33 hättest du da nicht auch Erbarmen mit deinem Mitknecht haben müssen, wie ich Erbarmen mit dir gehabt habe?‹ 34 Und voller Zorn übergab sein Herr ihn den Folterknechten, bis er ihm seine ganze Schuld bezahlt hätte. 35 Ebenso wird auch mein himmlischer Vater mit euch verfahren, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt.«
Joh 5, 14 Meng
Später traf Jesus ihn im Tempel wieder und sagte zu ihm: »Du bist nun gesund geworden; sündige fortan nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres widerfährt!«
Joh 8, 11 Meng
Da sagte Jesus: »Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!«
Mt 26, 74-75 NeÜ
74 Da fing Petrus an zu fluchen und schwor: „Ich kenne den Mann nicht!“ In diesem Augenblick krähte ein Hahn. 75 Da erinnerte sich Petrus an das, was Jesus zu ihm gesagt hatte: „Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Und er ging hinaus und fing an, bitterlich zu weinen.
Joh 21, 16 NeÜ
Gleich darauf wiederholte er [Jesus] die Frage: „Simon, Johannes-Sohn, liebst du mich?“ – „Ja, Herr“, antwortete Petrus, „du weißt, dass ich dich lieb habe.“ – „Dann hüte meine Schafe!“, sagte Jesus.
1 Joh 1, 9 Slt
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
1 Joh 2, 1-6 NeÜ
1 Meine lieben Kinder, ich schreibe euch das, damit ihr nicht sündigt. Wenn es aber doch geschieht, sollt ihr wissen: Wir haben Jesus Christus, der beim Vater für uns spricht. Er hat niemals Unrecht getan, 2 aber er ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.3 Wenn wir seine Gebote halten, wird uns bewusst, dass wir ihn kennen. 4 Wenn jemand behauptet: „Ich kenne Gott!“, aber seine Gebote nicht hält, ist er ein Lügner, in dem die Wahrheit nicht wohnt. 5 Wer sich aber nach seinem Wort richtet, bei dem ist die Liebe Gottes zum Ziel gekommen. Und genau daran erkennen wir, dass wir mit Christus verbunden sind. 6 Wer also behauptet, mit Christus verbunden zu sein, soll auch so leben, wie Christus gelebt hat.
Hebr 10, 26-27 NeÜ
26 Denn wenn wir vorsätzlich weitersündigen, nachdem uns Gott die Wahrheit hat erkennen lassen, verwerfen wir das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann. 27 Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das Gericht und das wütende Feuer, das alle Gottesverächter verschlingen wird.
Spr 28, 13 Slt
Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.