5 Motto
So gehen wir auf zwei Beinen auf dem Weg zum Himmel:
- 100% Hingabe an Gott durch Jesus Christus: für Errettung und Gnade = Befolgen des 1. bis 3. Gebotes
- Seinen Nächsten lieben wie sich selbst: für den Erhalt der Gnade und Rettung = Befolgen des 4.-10. Gebotes
2. zu halten ohne zuerst 1. zu tun rettet defintiv nicht. Kein bloßer Humanist wird je gerettet werden.
1. zu erfüllen und Gott mehr als alles zu lieben ist die Grundlage jeder Errettung und der Eintrittschein in das Reich Gottes.
Ohne Jesus First ist alles nichts.
Doch wer 1. erfüllt, kann auf 2. nicht verzichten, wenn er in das Himmelreich eingehen will. Wir sollen unseren Nächsten lieben wie uns selbst ist uns genauso geboten wie Gott zu lieben – und sogar der Echtheitsbeweis dafür, dass wir Gott lieben.
Wir können nur auf zwei Beinen in den Himmel gehen!
Die gute Nachricht ist, dass wenn unserer Grundausrichtung stimmt, Jesus uns immer wieder vergibt und annimmt, so wir er es bei seinen Jüngern auch getan hat, die im Gegensatz zum reichen Jüngling alles verlassen haben und Jesus nachgefolgt sind.
Lk 10, 27 Meng
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Denken« und »deinen Nächsten wie dich selbst«.
Mt 19, 16-26 Meng
17 Willst du … ins Leben eingehen, so halte die Gebote.« 18 »Welche?« entgegnete er. Jesus antwortete: »Diese: ›Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, 19 ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und ›du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‹« 20 Der Jüngling erwiderte ihm: »Dies alles habe ich beobachtet: was fehlt mir noch?« 21 Jesus antwortete ihm: »Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe dein Hab und Gut und gib (den Erlös) den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! … »Wahrlich ich sage euch: Für einen Reichen wird es schwer sein, ins Himmelreich einzugehen. 24 Nochmals sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.«
Lk 10,27; Mt 18,22; Mt 19, 16-26; 1 Joh 1, 9; Mt 5-7
6 Essenz
So gehen wir auf zwei Beinen auf dem Weg zum HImmel:
- 100% Hingabe an Gott durch Jesus Christus: für Errettung und Gnade = Befolgen des 1. bis 3. Gebotes
- Seinen Nächsten lieben wie sich selbst: für den Erhalt der Gnade und Rettung = Befolgen des 4.-10. Gebotes
2. zu halten ohne zuerst 1. zu tun rettet defintiv nicht. Kein bloßer Humanist wird je gerettet werden.
1. zu erfüllen und Gott mehr als alles zu lieben ist die Grundlage jeder Errettung und der Eintrittschein in das Reich Gottes.
Ohne Jesus First ist alles nichts.
Doch wer 1. erfüllt, kann auf 2. nicht verzichten, wenn er in das Himmelreich eingehen will. Wir sollen useren Nächsten lieben wie uns selbst ist uns genauso geboten wie Gott zu lieben – und sogar der Echtheitsbeweis dafür, dass wir Gott lieben.
Wir können nur auf zwei Beinen in den Himmel gehen!
Was heißt auf zwei Beinen gehen:
Ich kann nicht allein auf einem Bein in den Himmel gehen.
Erst wenn ich erkenne, dass Gott wichtiger ist als alles andere und wenn ich bereit bin, alles, was ich habe für Jesus aufzugeben und Jesus nachzufolgen, werde ich ein Nachfolger, der seines Herrn würdig ist und gerettet werden wird. Und das geht nur mit göttlicher Hilfe. Das ist nur durch Gottes Gnade möglich.
Und auch nach meiner Bekehrung bleibt das grundsätzliche Halten der 10 Gebote die Bedingung für den Eintritt in den Himmel. So lehrt es Jesus in der Bergpredigt und in den ganzen Evangelien.
Die gute Nachricht ist, dass wenn unserer Grundausrichtung stimmt, Jesus uns immer wieder vergibt und annimmt, so wir er es bei seinen Jüngern auch getan hat, die im Gegensatz zum reichen Jüngling alles verlassen haben und Jesus nachgefolgt sind.
Lk 10, 27 Meng
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Denken« und »deinen Nächsten wie dich selbst«.
Mt 19, 16-26 Meng
17 Willst du … ins Leben eingehen, so halte die Gebote.« 18 »Welche?« entgegnete er. Jesus antwortete: »Diese: ›Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, 19 ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und ›du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‹« 20 Der Jüngling erwiderte ihm: »Dies alles habe ich beobachtet: was fehlt mir noch?« 21 Jesus antwortete ihm: »Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe dein Hab und Gut und gib (den Erlös) den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!«
22 Als der Jüngling das Wort gehört hatte, ging er betrübt weg; denn er besaß ein großes Vermögen. 23 Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: »Wahrlich ich sage euch: Für einen Reichen wird es schwer sein, ins Himmelreich einzugehen. 24 Nochmals sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.« 25 Als die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: »Ja, wer kann dann gerettet werden?« 26 Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: »Bei den Menschen ist dies unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.
1 Joh 4, 19-21 Meng
19 Wir dagegen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. 20 Wenn jemand behauptet: »Ich liebe Gott« und doch seinen Bruder haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, der sichtbar bei ihm ist, kann ganz gewiß Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat. 21 Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.
Lk 10, 27; Mt 18,22; Mt 19, 16-26; 1 Joh 1, 9; Mt 5-7; 1 Joh 4, 19-21
*****
7 Überblick
Mt 19, 16-26 Meng
16 Da trat einer an ihn heran und fragte ihn: »Meister, was muß ich Gutes tun, um ewiges Leben zu erlangen?« 17 Er antwortete ihm: »Was fragst du mich über das Gute? (Nur) einer ist der Gute. Willst du aber ins Leben eingehen, so halte die Gebote.« 18 »Welche?« entgegnete er. Jesus antwortete: »Diese: ›Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, 19 ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und ›du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‹« 20 Der Jüngling erwiderte ihm: »Dies alles habe ich beobachtet: was fehlt mir noch?« 21 Jesus antwortete ihm: »Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe dein Hab und Gut und gib (den Erlös) den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!« 22 Als der Jüngling das Wort gehört hatte, ging er betrübt weg; denn er besaß ein großes Vermögen. 23 Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: »Wahrlich ich sage euch: Für einen Reichen wird es schwer sein, ins Himmelreich einzugehen. 24 Nochmals sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.« 25 Als die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: »Ja, wer kann dann gerettet werden?« 26 Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: »Bei den Menschen ist dies unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.«
Ohne Jesus First ist alles nichts
Lügt Jesus den Mann an, der ihn nach den Bedingungen für das ewige Leben fragt? Wir wissen doch durch das Evangelium, dass wir nicht durch das Halten der Gebote gerettet werden. Oder etwa doch? Nein, Jesus macht in seinem Nachsatz klar: Wir müssen bereit sein, alles, was wir sind und haben um Jesu willen aufzugeben. Und Jesus meint hier mit Reichtum neben materiellem Reichtum auch alles andere, worin ein Mensch reich sein kann. Alles für Jesus, um Gottes und um des Himmelreiches willen! Das ist die einzige Eintrittspforte in den Himmel. Und das ist schwerer, als dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Die Jünger entsetzen sich: „Wer kann dann errettet werden?“. Haben unsere heutigen Prediger uns schon einmal so ins Entsetzen gebracht? Lehren sie das Wort Gottes?
Und die große Frage in diesem Text bleibt, ob Jesus lügt, als er sagt, dass das Halten der Gebote Gottes zum ewigen Leben führt. Nein, auch das ist wahr – nur wer die Gebote Gottes hält, wird in den Himmel kommen.
Wie passt das zusammen? Jesus stellt klar, dass der zweite Schritt innerhalb dieser Geschichte der erste Schritt und die eigentliche Eintrittspforte in den Himmel ist: „Alles für Jesus!“ und nach dem Durchschreiten dieser Eintrittspforte zur Rettung zeigt er den weiteren Weg zum Himmel auf. Und das tut er schon seit 16 Kapiteln im Matthäus-Evangelium: Wer durch Jesus gerettet ist, bleibt dann gerettet, wenn er nicht dauerhaft in Sünde fällt, sondern wenn er nach einem Fall wieder umkehrt von seine Sünde – und grundsätzlich die 10 Gebote hält. Keiner, der sich selbst wichtiger nimmt als andere und Gott, kein Götzendiener, kein Vater- und Mutterverächter, kein Lügner, kein Menschenmörder, kein Dieb oder Ehebrecher, kein Neider oder Habgierige wird das ewige Leben sehen, wenn er nicht von seiner Sünde umkehrt und sich vom guten Hirten finden und wiederherstellen lässt. Das Halten der Gebote alleine ohne die Tür Jesus rettet uns nicht. Nur Jesus rettet uns und vergibt uns unsere Schuld. Aber als Gerettete haben wir überhaupt keinen Freiraum, nachlässig oder absichtlich und dauerhaft in Sünde zu leben. Ja, wir können – auch immer wieder – fallen, umkehren und wiederhergestellt werden. Wer aber dauerhaft ohne Umkehr sündigt, wird das ewige Leben nicht sehen.
Was heißt auf zwei Beinen gehen also zusammengefasst:
Erst wenn ich erkenne, dass Gott wichtiger ist als alles andere und wenn ich bereit bin, alles, was ich habe für Jesus aufzugeben und Jesus nachzufolgen, werde ich ein Nachfolger, der seines Herrn würdig ist und gerettet werden wird. Und das geht nur mit göttlicher Hilfe. Das ist nur durch Gottes Gnade möglich.
Und auch nach meiner Bekehrung bleibt das grundsätzliche Halten der 10 Gebote die Bedingung für den Eintritt in den Himmel. So lehrt es Jesus in der Bergpredigt und in den ganzen Evangelien.
So gehen wir auf zwei Beinen:
- 100% Hingabe an Gott durch Jesus Christus für Errettung = Befolgen des 1. bis 3. Gebotes
- Seinen Nächsten lieben wie sich selbst = Befolgen des 4.-10. Gebotes
Die gute Nachricht ist, dass wenn unserer Grundausrichtung stimmt, Jesus uns immer wieder vergibt und annimmt, so wir er es bei seinen Jüngern auch getan hat, die im Gegensatz zum reichen Jüngling alles verlassen haben und ihm nachgefolgt sind.