5 Motto
Selbst der hingegebenste Christ tut am Ende nur, was er oder sie Gott schuldig ist. Und das zu anzuerkennen, ist Heil für die Seele. Es geht nicht nur darum, Werksgerechtigkeit bei unserer Errettung zu vermeiden.
Es geht auch darum, ein Anspruchsdenken als Jünger an Gott abzuwehren aufgrund unserer scheinbaren „Nachfolge-Leistung“. Gott ist uns nichts schuldig, auch dem hingegebensten Christen nicht. Aber Gott schenkt gerne seine Gnade, Liebe und erfüllt seine Verheißungen, an denen, die demütig zu ihm kommen.
Mt 18, 23-28 Meng
26 ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹ 27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.
Lk 17, 10 Meng
Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sagt: ›Wir sind geringe [armselige] Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
Lk 17, 10; 1 Kor 4, 7; 1 Kor 15, 10; Mt 18, 23-28
6 Essenz
Selbst der hingegebenste Christ tut am Ende nur, was er oder sie Gott schuldig ist. Und das zu anzuerkennen, ist Heil für die Seele. Es geht nicht nur darum, Werksgerechtigkeit bei unserer Errettung zu vermeiden.
Es geht auch darum, ein Anspruchsdenken als Jünger an Gott abzuwehren aufgrund unserer scheinbaren „Nachfolge-Leistung“. Gott ist uns nichts schuldig, auch dem hingegebensten Christen nicht. Aber Gott schenkt gerne seine Gnade, Liebe und erfüllt seine Verheißungen, an denen, die demütig zu ihm kommen.
Mt 18, 23-28 Meng
26 ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹ 27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.
Lk 17, 10 Meng
Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sagt: ›Wir sind geringe [armselige] Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
1 Kor 4, 7 NeÜ
7 Wer sollte dir denn einen Vorrang einräumen? Hast du etwas, das du nicht von Gott bekommen hast? Und wenn du es bekommen hast, was gibst du damit an, als hättest du es selbst gehabt?
1 Kor 15, 10 Meng
10 Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich hat sich nicht erfolglos erwiesen, sondern ich habe weit mehr geschafft als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
Lk 17, 10; 1 Kor 4, 7; 1 Kor 15, 10; Mt 18, 23-28; 1 Kor 4, 7; Röm 11, 5-6; 1 Kor 4, 2; 1 Kor 15, 10; Mt 18, 23-28
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7 Überblick
Die richtige Einstellung
Mt 18, 23-28 Meng
23 Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. 24 Als er nun mit der Abrechnung begann, wurde ihm einer vorgeführt, der ihm zehntausend Talente schuldig war. 25 Weil er nun diese Schuld nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, man solle ihn samt Weib und Kindern und seinem gesamten Besitz verkaufen und so Ersatz schaffen. 26 Da warf sich der Knecht vor ihm zur Erde nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹ 27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.
Lk 17, 10 Meng
7 »Wer von euch aber, der einen Knecht beim Pflügen oder beim Viehhüten hat, wird zu ihm bei seiner Heimkehr vom Felde sagen: ›Komm sogleich her und setze dich zu Tisch!‹? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: ›Bereite mir mein Abendessen, schürze dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; nachher magst auch du essen und trinken‹? 9 Er wird doch wohl dem Knecht nicht noch dankbar dafür sein, daß er die ihm erteilten Befehle ausgeführt hat? 10 Ebenso steht’s auch bei euch: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sagt: ›Wir sind geringe [armselige] Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
1 Kor 4, 7 NeÜ
7 Wer sollte dir denn einen Vorrang einräumen? Hast du etwas, das du nicht von Gott bekommen hast? Und wenn du es bekommen hast, was gibst du damit an, als hättest du es selbst gehabt?
Röm 11, 5-6 NeÜ
5 So ist es auch jetzt: Gott hat einen Rest von seinem Volk übrig gelassen, einen Rest, den er aus Gnade ausgewählt hat – 6 aus Gnade, also nicht aufgrund von Werken, sonst wäre die Gnade ja nicht mehr Gnade.
1 Kor 4, 2 NeÜ
2 Von Verwaltern verlangt man vor allem, dass sie zuverlässig sind.
1 Kor 15, 10 Meng
10 Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich hat sich nicht erfolglos erwiesen, sondern ich habe weit mehr geschafft als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
Selbst der hingegebenste Christ tut am Ende nur, was er oder sie Gott schuldig ist. Und das zu anzuerkennen, ist Heil für die Seele. Es geht nicht nur darum, Werksgerechtigkeit bei unserer Errettung zu vermeiden.
Es geht auch darum, ein Anspruchsdenken als Jünger an Gott abzuwehren aufgrund unserer Nachfolge-Leistung. Gott ist uns nichts schuldig, auch dem hingegebensten Christen nicht. Aber Gott schenkt gerne seine Gnade, Liebe und erfüllt seine Verheißungen, an denen, die demütig zu ihm kommen.