5 Motto
Das Evangelium ist DER von Gott geoffenbarte Schlüssel zu unserem ewigen Heil. Es gibt keinen anderen Schlüssel:
Jesus Christus der Sohn Gottes ist aus Liebe für unsere Sünden am Kreuz gestorben und wurde (für unsere Rechtfertigung) leiblich von den Toten auferweckt. Für alle, die ihm gehorchen ist er der Retter und Urheber ihres ewigen Heils. Dieses Evangelium, das uns ewig rettet, müssen wir unser Leben lang unverfälscht festhalten. Jede Abweichung von dieser rettenden Botschaft schließt von der Rettung aus.
Ein falsches Evangelium dagegen tötet geistlich die, die es glauben und daran festhalten.
Gal 1, 9 Slt
Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: Er sei verflucht!
1 Kor 15, 1-2 Slt
Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet.
1 Kor 15, 1-2; Joh 3, 16; Hebr 5 ,9; Gal 1, 6-9
6 Essenz
Das Evangelium ist DER von Gott geoffenbarte Schlüssel zu unserem ewigen Heil. Es gibt keinen anderen Schlüssel.
Ein falsches Evangelium tötet geistlich die, die es glauben und daran festhalten.
Das einzig wahre Evangelium ist die Botschaft von der Liebe Gottes, der will, dass alle Menschen durch den Glauben an Jesus Christus gerettet werden und nicht verloren gehen. Im Kern sagt das Evangelium:
- Alle Menschen sind Sünder, verloren und gehen auf die Verdammung zu. Niemand kann aus eigener Kraft und eigenem Verdienst zu Gott kommen und versöhnt mit ihm versöhnt werden. Jesus Christus der Sohn Gottes ist aus Liebe für unsere Sünden am Kreuz gestorben und wurde (für unsere Rechtfertigung) leiblich von den Toten auferweckt. Durch unseren – von Gott geschenkten – Glauben an Jesus Christus den Sohn Gottes rettet und rechtfertigt er uns ohne eigenen Verdienst und schenkt uns die Gemeinschaft mit Gott zurück. Im Glauben an ihn sind wir mit Gott versöhnt und von Gott geliebt. Für alle, die Jesus fortan gehorchen ist er der Urheber ihres ewigen Heils.
Das ist die rettende Botschaft, das Evangelium. Jede Abweichung von dieser rettenden Botschaft schließt von der Rettung aus. Dieses Evangelium, das uns ewig rettet, müssen wir unser Leben lang unverfälscht festhalten. Wir dürfen bis zu unserem Ende in keinen Punkt davon abweichen.
Zwingend zum Evangelium von Jesus gehört auch die Lehre
- von der Gerechtigkeit
- der Enthaltsamkeit
- dem künftigen Gericht.
Ein Evangelium, das das nicht enthält, ist ein falsches Evangelium. Ein Evangelium, bei dem Sünder nicht auch Furcht bekommen vor Gott aufgrund ihrer Sünden ist kein Evangelium.
Wo die Gnade Gottes im Evangelium von Jesus Christus und Glauben zusammentreffen, da ist Rettung. Und selbst rettender Glaube ist ein Geschenk Gottes.
Zu unserer Errettung gehört unabdingbar,
- an den richtigen Jesus zu glauben
- an das richtige Evangelium zu glauben
- und in der Konsequenz von beidem den einzig rettenden Geist Gottes zu empfangen
Ewig gerettet wird (nur), wer das rettende Evangelium von Jesus Christus bis zum Ende festhält.
1 Kor 15, 1-2 Slt
Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet.
Joh 3, 16 Slt
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Hebr 5 ,9 NeÜ
9 Doch jetzt, wo er zur Vollendung gelangt ist, wurde er [Jesus] für alle, die ihm gehorchen, der Begründer des ewigen Heils.
Gal 1, 6-9 Elb
6 Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, 7 ⟨wo⟩ es ⟨doch⟩ kein anderes gibt ; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. 8 Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!
1 Kor 15, 1-58; Gal 1, 6-9; Hebr 5 ,9; Joh 3, 16; Mt 25, 41; Röm 9, 2; Eph 2, 10; Joh 3, 36; Apg 24, 24-25; Röm 1-3 ; 1 Thess 1, 10; Mt 9, 11-13; Mk 14, 22-2; Mt 4, 17; Mt 5; Mt 6; Mt 7; Röm 6; Röm 8, 13; Offb 4, 8-10
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7 Überblick
Im Neuen Testament hören wir vom Evangelium, der guten Nachricht von Jesus Christus, die uns ewig rettet.
Das Evangelium ist DER von Gott geoffenbarte Schlüssel zu unserem ewigen Heil. Es gibt keinen anderen Schlüssel – denn wer einen anderen – scheinbaren und falschen – Schlüssel zum ewigen Heil anbietet, der soll verflucht sein. Was heiß verflucht? Es heiß getrennt von Christus und verdammt (Mt 25, 41; Röm 9, 2).
Das Evangelium in seiner Grundform ist einfach:
Jeder natürliche Mensch ist durch seine Sünden und seine Verfehlungen tot. Alle natürlichen Menschen sind sündenkrank und verloren. Die Einsicht in unser Sündenkranksein als Menschen fehlt uns natürlicherweise. Aber es gibt eine wirklich gute Nachricht für alle, die ihr Sünderkranksein vor Gott erkennen und daran leiden. Und die lautet: Niemand ist zu krank, niemand ist zu sehr Sünder, jeder kann zu Jesus, dem großen Arzt zu kommen (Mt 9, 11-13). Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben (Mk 14, 22-2) und wurde (für unsere Rechtfertigung) von den Toten auferweckt. Das ist die rettende Botschaft, das Evangelium (1 Kor 15). Wer diese gute Nachricht und Freudenbotschaft glaubt, sich zu Gott bekehrt und umkehrt von seinem alten Leben, und anfängt, Gottes Willen zu tun (Mt 4, 17; Mt 5; Mt 6; Mt 7; Röm 6; Röm 8, 13), empfängt Gottes Geist und wird gerettet werden. Gott in seiner Liebe und in seinem Erbarmen macht ihn und macht sie durch seine Gnade mit Christus lebendig, und gibt ihm und ihr einen Platz in der Himmelswelt, um jetzt und auch in der Ewigkeit den unendlichen Reichtum seiner Gnade und Güte durch uns deutlich zu machen. Ja, Jesus Christus hat alle ewig und endgültig Erlösten freigekauft für Gott und sie zu einem Königsvolk und zu Priestern Gottes gemacht, die in Zukunft die Welt regieren werden (Offb 4, 8-10).
Wer dagegen die Predigt von der Freudenbotschaft vom Reich Gottes nicht annimmt und nicht glaubt, wird gerichtet werden (Mk 16, 14-20).
Doch verdeutlicht uns die Schrift an vielen Stellen das Evangelium noch ausführlicher mit allen seinen wichtigen Aspekten, welche hier zusammengestellt sind.
Was gehört nach Paulus im Römerbrief (Röm 1; Röm 2; Röm 3 und andere) alles zum Evangelium?
- Alle Menschen sind von Natur aus Sünder die sündigen. Sie erregen durch ihre Sünden den Zorn Gottes und werden in die ewige Verdammung gehen.
- Es gibt keine eigene Gerechtigkeit durch das Halten von Geboten, die uns vor Gottes Zorn retten kann, denn alle Menschen haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
- Niemand kann irgendetwas tun und dadurch gerettet werden. Das Gesetz Gottes zeigt uns viel mehr, dass wir Gottes Willen gar nicht tun können, weil wir Sünde haben.
- Doch durch das Evangelium, die gute Botschaft Gottes von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, können Menschen zeitlich und ewig gerettet werden.
- Das Evangelium wurde schon lange zuvor von Gott durch die Propheten in den Schriften des Alten Testamentes verheißen. Es umfasst:
- Jesus Christus ist der Sohn Gottes
- Jesus ist menschlich gesehen ein Nachkomme Davids
- Jesus ist der Christus, der Gesalbte, der Messias auf den die Juden warten
- Jesus Christus ist Gottes Sühnopfer. Er hat durch sein Blut die notwendige Sühne vor Gott für die Sünde/n und Verfehlungen vollzogen
- Jesus ist vom Tod auferstanden durch die Kraft des Heiligen Geistes
- Im Evangelium erkennen wir Gott als unseren Vater und Jesus Christus als unseren Herrn
- Wer den Namen des Herrn Jesus Christus anruft,
- wird gerettet, jeder der mit dem Herzen glaubt
- Das Evangelium führt Menschen zum Glaubensgehorsam Gott gegenüber. Gehorsam und Glaube gehen untrennbar zusammen. Glaube macht gehorsam und Gehorsam kommt durch Glauben.
- Wer beginnt, Gott durch das Evangelium zu gehorchen wird Gottes Kind und empfängt den Heiligen Geist als Siegel und Anzahlung seine ewige Errettung (Röm 5, 5; Röm 8, 9-16)
- Durch die Verbindung mit Jesus Christus sind wir Teil des geistlichen Hauses, bzw. Tempels Gottes, in dem Gott wohnt. Wir sind Teil der Familie Gottes. Und wir sind Mitbürger (des neuen Jerusalem Hebr 12, 22) zusammen mit allen anderen Heiligen aller Zeitalter (Eph 2, 18-22).
- Unsere Berufung schenkt uns die eine große Hoffnung und beauftragt uns als auserwähltes Volk Gottes unsere gottgeschenkte Einheit zu bewahren und uns gegenseitig zu lieben.
- Wenn Menschen durch das Evangelium Gott glaubensgehorsam werden, wird Gottes Name geehrt.
- Gott erklärt den und die als gerecht vor ihm, der und die aus dem Glauben an Jesus Christus leben und seinen Namen bekennen.
- Ein Gott glaubensgehorsamer Mensch ist ein von Gott Geliebter, ein Kind Gottes, und ein berufener Heiliger – er und sie haben den Ruf der gnadenvollen Liebe Gottes im Evangelium gehört, haben sich rufen lassen und wurden schon bei ihrer Hinwendung zu Gott geheiligt, das heißt für Gott abgesondert
- Ein Berufener Heiliger ist jemand, der dem Ruf Gottes nach etwas Höherem, der Ewigkeit, folgt. Er und sie sind noch auf dem Weg zur Ewigkeit und folgen diesem Ruf. Ein JETZT Glaubensgehorsamer steht JETZT im richtigen Verhältnis zu Gott. Er und sie haben JETZT Frieden mit Gott. Er und sie befinden sich JETZT im Raum der Güte Gottes und sind damit JETZT gerettet.
- Unsere endgültige Errettung ist ein Gnadengeschenk und wie ein Scheck, der für die endgültige Einlösung an die Einhaltung der Bedingung geknüpft ist, als Gottes Sklave dem Weg der Gerechtigkeit bis zum Himmel zu folgen (Röm 6, 15-23)
- Wenn die gerechtfertigten Glaubensgehorsamen unermüdlich das Gute tun und alles daransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, wird Gott ihnen am Ende das ewige Leben geben (Röm 2, 7; Röm 8, 13).
Zwingend zum Evangelium von Jesus gehört die Lehre
- von der Gerechtigkeit
- der Enthaltsamkeit
- dem künftigen Gericht.
Ein Evangelium, das das nicht enthält, ist ein falsches Evangelium. Ein Evangelium, bei dem Sünder nicht Furcht bekommen vor Gott aufgrund ihrer Sünden ist kein Evangelium (Apg 24, 24-25).
Ewig gerettet wird (nur), wer das rettende Evangelium bis zum Ende festhält (1 Kor 15, 1-58):
Christus ist für unsere Sünden gestorben und wurde (für unsere Rechtfertigung) von den Toten auferweckt. Das ist die rettende Botschaft, das Evangelium. Jede Abweichung von dieser rettenden Botschaft schließt von der Rettung aus. Dieses Evangelium, das uns ewig rettet, müssen wir unser Leben lang unverfälscht festhalten. Wir dürfen bis zu unserem Ende in keinen Punkt davon abweichen (1 Kor 15, 1-58).
Der Glaube an den Kreuzestod Jesu Christi für unsere Sünden die absolute und unumgängliche Voraussetzung für unsere Errettung (1 Kor 1, 17-31). Niemand, der nicht glaubt, dass Jesus für ihn und seine Sünden gestorben ist, wird errettet werden.
Und das Wort Gottes betont, wie wichtig es ist, genauso an die leibliche Auferstehung Jesu zu glauben (1 Kor 15). Die leibliche Auferstehung Jesu ist unverzichtbarer Bestandteil des Evangeliums. Durch die Auferstehung Jesu werde ich von meinen Sünden befreit und mit Jesus verbunden. Ohne die Auferstehung Jesu – nach seinem Kreuzestod – gibt es kein ewiges Leben – für niemanden. Streichen wir die Auferstehung Jesu aus dem Evangelium, dann sind wir noch in unseren Sünden und werden nicht gerettet werden, macht uns die Schrift klar (1 Kor 15, 17-18).
Wo Gnade und Glauben zusammentreffen, da ist Rettung. Und selbst rettender Glaube ist ein Geschenk Gottes. Damit verhindert Gott, dass sich jemand etwas darauf einbildet, zu den Geretteten zu gehören. Und Gerettete sind eine neue Schöpfung Gottes. Und die hat ein Ziel: Gute Werke tun, durch die der Name Gottes geehrt wird (Eph 2, 10).
Der Glaube an dieses Evangelium ist der Eingang durch die rettende Tür und auch der Beginn des rettenden Weges. Des rettenden Weges? Ja, uns rettet nicht nur der Eintritt durch die Tür, sondern auch das Gehen auf dem Weg der Errettung. Und das heißt, am Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus festhalten. Rettung ist nichts Einmaliges durch einen einmaligen Akt des Glaubens. Rettung ist eine Haltung. Eine Haltung Jesus gegenüber und unsere Beziehung zu ihm. Unsere Beziehung zu Jesus JETZT entscheidet, ob wir gerettet sind und einmal werden. Wir können uns nicht auf der Vergangenheit ausruhen. Und deutlich wird in allem, was und wer uns wirklich trägt und zur Errettung führt: Es ist unser auferstandener Herr.
Wie wir in den anderen Kapiteln des Korintherbriefes gesehen haben ist auch unser Gehorsam wichtig und eine Voraussetzung dafür, dass wir errettet werden. Aber dieser oder jedweder Gehorsam ohne die Grundlage des Glaubens an die rettende Nachricht von Jesus ist nichts. Die Korinther oder sonst jemand auf der Welt kann Gott gehorsam sein oder versuchen zu sein, wie er will. Wenn Jesus nicht auferstanden ist, oder wenn er oder sie das nicht mehr glaubt, dann wird auch das scheinbar beste für Gott gelebte Leben nicht ausreichen für eine ewige Rettung. Denn dann sind wir immer noch in unseren Sünden, die jeder Mensch hat. Niemand kann ohne Christus leben und ohne Christus und ohne Sünde leben. Damit geht jeder Mensch verloren, der nicht durch den Glauben an das Evangelium gerettet wird.
Unser Glaube bis zum Ende ist also unsere Rettung. Er trägt uns wie eine im Himmel aufgehangene Brücke über den Abgrund des Verderbens zur ewigen Rettung. Aber wir müssen auf dieser Brücke auch bleiben und darauf gehen. Das ist unser fortgesetztes Vertrauen auf Christus und dass wir ihm folgen und ihn lieben. Und ihn lieben heißt ihm folgen und grundsätzlich gehorchen. Wenn wir fallen, stehen wir wieder auf und gehen weiter. Dass es so ist und dass alles auch von unserer Reaktion auf das Evangelium abhängt und was wir daraus machen, um auch ewig gerettet zu werden, macht Paulus in 1 Kor 16, Vers 22 noch einmal klar. Zur früh zu vielgesagt?
Unser ewiges Heil hängt an unserer fortbestehenden einfältigen Hingabe und Glaubensbeziehung zu Christus: Wir müssen an den richtigen Christus, an das richtige Evangelium glauben und den richtigen Heiligen Geist empfangen und dabeibleiben, wenn wir gerettet werden wollen (2 Kor 11, 2-4).
Zu unserer Errettung gehört unabdingbar,
- an den richtigen Jesus zu glauben
- an das richtige Evangelium zu glauben
- und in der Konsequenz von beidem den einzig rettenden Geist Gottes zu empfangen
Ohne reine und aufrichtige Hingabe an Jesus Christus (2 Kor 11, 3; 2 Thess 2, 13; Tit 3, 5) gehört niemand zur Braut, die Christus zugeführt wird in der Ewigkeit und damit nicht zu den Geretteten.
Geduldig leidende Könige
Über das Evangelium der Errettung hinaus machen folgende Dinge das Leben derer aus, die wie Johannes Anteil am Reich Gottes haben: Die Gläubigen leben im Königreich Christi, sind dabei Drangsal/Leiden ausgesetzt und ertragen diese mit Geduld. Diese Dinge charakterisierten auch das Leben Jesu. Und sie sind auch charakteristisch für das Leben seiner (meisten) Nachfolger (Offb 1, 9).