5 Motto
Wer mit seinem Herzen an d(ies)er Welt und nicht an Christus hängt, ist nicht errettet, egal ob er es schon vorher oder noch nie war.
1 Joh 2, 15-17 NeÜ
15 Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm. 16 Denn diese Welt wird von der Sucht nach körperlichem Genuss bestimmt, von gierigen Augen und einem unverschämten Geltungsdrang. Nichts davon kommt vom Vater. Es gehört alles zur Welt. 17 Und diese Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.
Mt 13, 18-23; 1 Joh 2, 15-17; 2 Tim 4, 10
6 Essenz
Wer mit seinem Herzen an d(ies)er Welt und nicht an Christus hängt, ist nicht errettet, egal ob er es schon vorher oder noch nie war.
Jesus setzt ausdrücklich eine Trennung zur Welt und eine Andersartigkeit in Bezug zur Welt bei seinen Jüngern voraus. Das ist das Kennzeichen wahrer Jünger. Wer weltkonform lebt, kann kein echter Jünger Jesu und damit auch nicht gerettet sein.
Der Wille Gottes und die Liebe zu Gott werden von Johannes im Kontrast zur Liebe zur Welt dargestellt. Und Johannes redet zu bereits an Christus Gläubigen. Nur wer Gott liebt und tut was Gott will bleibt und lebt in Ewigkeit. Alles, was zur Welt gehört und mit der Welt eins ist, wird verschwinden. Johannes ermahnt seine Leser liebevoll aber mit aller Konsequenz, nicht auf einen Weg abzuweichen, auf dem sie die Welt liebgewinnen – mit der Konsequenz dann nicht in Ewigkeit zu bleiben und zu leben.
Darüber hinaus sind es die halbherzigen Nachfolger Jesu, die die Sorgen ihres Alltags oder die Verlockungen eines schönen und komfortablen Lebens in dieser Welt die Oberhand gewinnen lassen, so dass am Ende aus ihrem Leben nichts Positives für Gott herauskommt. Sie leben so, dass sie für Gott keine Frucht bringen und werden deswegen verloren gehen – mit der Betonung auf „gehen“.
Joh 15, 18-19 NeÜ
Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat. 19 Wenn ihr zur Welt gehören würdet, würde sie euch als ihre Kinder lieben. Doch ihr gehört nicht zur Welt, denn ich habe euch ja aus der Welt heraus erwählt. Das ist der Grund, warum sie euch hasst.
1 Joh 2, 15-17 NeÜ
15 Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm. 16 Denn diese Welt wird von der Sucht nach körperlichem Genuss bestimmt, von gierigen Augen und einem unverschämten Geltungsdrang. Nichts davon kommt vom Vater. Es gehört alles zur Welt. 17 Und diese Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.
2 Tim 4, 10 Elb
9 Beeile dich, bald zu mir zu kommen! 10 Denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Kreszenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
Mt 13, 18-23; 1 Joh 2, 15-17; 2 Tim 4, 10; 1 Joh 5, 4-5; Mt 13, 22; Joh 17,16
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7 Überblick
Die folgenden Bibelverse zeigen uns, dass wir nicht zugleich diese Welt und Gott lieben können.
Wer mit seinem Herzen an der Welt und nicht an Christus hängt, ist nicht errettet, egal ob er es schon oder noch nie war.
Titus, ein wahrer Gläubiger
Tit 1, 4 NeÜ
4 An Titus, der mir im Glauben wie ein echter Sohn verbunden ist. Ich wünsche dir Gnade und Frieden von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Retter.
Paulus schätzt Titus zu diesem Zeitpunkt als durch den Glauben verbundenen Sohn im Glauben ein. Und Geschwisterschaft im Glauben bedeutet Errettung JETZT.
Doch Titus gewann diese Welt lieb wie Demas – und ging freiwillig verloren, wie der verlorene Sohn.
2 Tim 4, 10 Elb
9 Beeile dich, bald zu mir zu kommen! 10 Denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Kreszenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
(Nur) wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit
1 Joh 2, 15-17 NeÜ
15 Hängt euer Herz nicht an die Welt und an nichts, was zu ihr gehört! Wenn jemand die Welt liebt, hat die Liebe des Vaters keinen Platz in ihm. 16 Denn diese Welt wird von der Sucht nach körperlichem Genuss bestimmt, von gierigen Augen und einem unverschämten Geltungsdrang. Nichts davon kommt vom Vater. Es gehört alles zur Welt. 17 Und diese Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.
Der Wille Gottes und die Liebe zu Gott werden von Johannes im Kontrast zur Liebe zur Welt dargestellt. Und Johannes redet zu bereits an Christus Gläubigen. Nur wer Gott liebt und tut was Gott will bleibt und lebt in Ewigkeit. Alles, was zur Welt gehört und mit der Welt eins ist, wird verschwinden. Johannes ermahnt seine Leser liebevoll aber mit aller Konsequenz, nicht auf einen Weg abzuweichen, auf dem sie die Welt liebgewinnen – mit der Konsequenz dann nicht in Ewigkeit zu bleiben und zu leben.
Aus der Welt heraus erwählt und getrennt von der Welt
Joh 15, 18-19 NeÜ
18 »Wenn die Welt euch haßt, so bedenkt, daß sie mich noch eher als euch gehaßt hat! 19 Wenn ihr aus der Welt wärt, so würde die Welt euch als das zu ihr Gehörige lieben; weil ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt[4] habe, deshalb haßt euch die Welt.
Jesus setzt ausdrücklich eine Trennung zur Welt und eine Andersartigkeit in Bezug zur Welt bei seinen Jüngern voraus. Das ist das Kennzeichen wahrer Jünger. Wer weltkonform lebt, kann kein echter Jünger Jesu und damit auch nicht gerettet sein.
Joh 17,16 Meng
16 Sie gehören nicht zur Welt, wie auch ich nicht der Welt angehöre.
1 Joh 5, 4-5 Meng
4 Denn alles, was aus Gott erzeugt [geboren] ist, überwindet die Welt; und dies ist die Siegesmacht, welche die Welt überwunden hat: unser Glaube. 5 Wer anders aber ist es, der die Welt überwindet, außer dem, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
(Nur) Fruchtbringer werden gerettet werden
Der aber unter die Dornen gesät ist, das ist, der das Wort hört, und die Sorge der Welt und der trügerische Reichtum ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
Darüber hinaus sind es die halbherzigen Nachfolger Jesu, die die Sorgen ihres Alltags oder die Verlockungen eines schönen und komfortablen Lebens in dieser Welt die Oberhand gewinnen lassen, so dass am Ende aus ihrem Leben nichts Positives für Gott herauskommt. Sie leben so, dass sie für Gott keine Frucht bringen und gehen deswegen verloren.Mt 13, 22 Meng
22 Wo sodann unter die Dornen gesät worden ist, das bedeutet einen Menschen, der das Wort wohl hört, bei dem aber die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums das Wort ersticken, so daß es ohne Frucht bleibt.