2.3.17     Titus

5 Motto

Die Gnade Gottes ist erschienen, um allen Menschen Rettung zu bringen. Christus hat sich hingegeben, um uns von der Sünde zu befreien und ein reines Volk zu schaffen.

Der Glaube muss gesund bleiben, und falsche Lehrer sollen zurechtgewiesen werden, damit sie nicht zur Verführung beitragen.

Wer Spaltungen verursacht, zeigt durch sein Verhalten, dass er von der Wahrheit abgefallen ist. Er soll nach mehrmaliger Ermahnung abgewiesen und wird nicht errettet werden.

6 Essenz

Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten und sie zu einem Leben in Gerechtigkeit und Ehrfurcht vor Gott zu erziehen (Tit 2, 10-15). Christus hat sich hingegeben, um ein reines Volk zu schaffen, das voller Eifer Gutes tut.

Der Glaube muss gesund bleiben, und falsche Lehrer sollen zurechtgewiesen werden, damit ihr Glaube nicht weiter Schaden nimmt (Tit 1, 5-16).

Wer Spaltungen verursacht, zeigt durch sein Verhalten, dass er die Wahrheit verwirft, und soll nach zweimaliger Ermahnung abgewiesen und wird nicht errettet werden werden (Tit 3, 1-15).

7 Überblick

Liebe und Errettung Gottes JETZT

Tit 2, 10-15 NeÜ
11 Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen. 12 Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden abzuweisen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben 13 als Menschen, die auf die beglückende Erfüllung ihrer Hoffnung warten und auf das Sichtbarwerden der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus. 14 Er hat sich für uns ausgeliefert, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufen und sich ein reines Volk schaffen könne, das darauf brennt, Gutes zu tun. 

Furcht Gottes JETZT

Tit 1, 5-16 NeÜ
13 Darum musst du diese Leute scharf zurechtweisen, damit ihr Glaube gesund wird.

Ewige Rettung

Titus 3, 1-15 NeÜ
10 Einen Menschen, der Spaltungen in die Gemeinde trägt, verwarne einmal und noch ein zweites Mal. Dann weise ihn ab, 11 denn du weißt ja, dass so einer ganz verdreht ist und sündigt. Damit spricht er sich selbst das Urteil. 

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