5 Motto
Unser Heil ist immer und nur in Christus – bist du in Christus, dann bist du sicher
Unsere Errettung liegt nicht in uns selbst, sondern allein in unserer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus. In ihm sind wir sicher, denn er trägt uns mit seiner unwandelbaren Liebe. Durch den einen Geist wurden wir zu einem Leib getauft (1 Kor 12, 13) und mit dem Heiligen Geist versiegelt (Eph 1, 13).
Gott hat sein großes „Ja“ zu uns in Christus gegeben (2 Kor 1, 18-21), wo wir Vergebung (Eph 1, 7) und ewiges Leben haben. Er liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn für uns gab (Joh 3, 16), damit wir niemals von ihm getrennt sein müssen. Gott ist gut zu uns, ja zu mir, auch zu mir. Und er in seiner Treue ewig zu mir stehen.
Doch Jesus selbst warnt eindringlich: Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie (Joh 15, 6 Slt). Doch das ist nicht sein Wille. Unser Herr will, dass alle noch umkehren und gerettet werden (2 Petr 3, 9), er geht jedem verirrten Schaf nach und lässt die 99 in der Wüste zurück (Lk 15, 4-7) und der Vater ist jederzeit bereit, den verlorenen Sohn wieder mit Freuden zu Hause aufzunehmen (Lk 15, 20-24).
Deshalb: Im Glauben wissen und ergreifen wir, dass Gott für uns ist und uns sicher in die Ewigkeit durchbringen will und kann. Daher können wir zuversichtlich mit dem Herbäerbriefschreiber sagen: Wir aber gehören nicht zu denen, die … zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele (Hebr 10, 39 Slt).
Jesus ist unser guter Hirte (Joh 10, 11), er kennt uns mit Namen und verlässt uns nicht. Selbst wenn wir wanken, bleibt er treu (2 Tim 2, 13) und tritt als unser Hohepriester für uns ein (Hebr 4, 15).
Er gibt uns alles, was wir brauchen, um nahe bei ihm zu bleiben: sein Wort, seinen Geist, seine Gemeinde und seine Gnade. Wenn wir versagen, bleibt die Tür der Vergebung offen (1 Joh 1, 9). Nichts kann uns aus Gottes Hand reißen (Röm 8, 38-39), wenn wir in ihm bleiben. Wer Jesus JETZT nachfolgt, bleibt in Christus. Und wer in Christus ist, darf in tiefer Freude und Sicherheit leben – heute, morgen und für alle Ewigkeit. Nachfolger Jesu werden niemals verloren gehen.
Joh 15, 5-6 Meng
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer IN MIR bleibt und IN WEM ICH bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen. 6 Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.
Joh 15, 5-6; Röm 8, 38-39; Eph 1, 7
6 Essenz
Unser Heil ist immer und nur in Christus – bist du in Christus, dann bist du sicher
Unsere Errettung gründet sich nicht auf uns selbst, sondern auf unsere lebendige Beziehung zu Jesus Christus. In ihm sind wir sicher, getragen von Gottes unwandelbarer Liebe. Unser Heil ist fest gegründet in ihm – nicht in unserer eigenen Anstrengung. Wer in Christus ist, hat Anteil an allen Verheißungen Gottes.
Die Bibel zeigt uns: Durch den einen Geist wurden wir zu einem Leib getauft (1 Kor 12, 13), mit dem Heiligen Geist versiegelt (Eph 1, 13) und berufen, „in Christus“ zu bleiben, wie die Reben am Weinstock (Joh 15, 5-6).
Durch den Glauben sind wir mit ihm verbunden (Eph 3, 12), durch die Wiedergeburt von Gott erneuert (Joh 3, 8). Wer zu Christus gehört, gehört auch zu seiner Gemeinde. So, wie wir in Christus eins mit ihm werden, werden wir auch eins mit allen anderen Gläubigen. Deshalb ruft Jesus uns zur Einheit, zur Liebe und zur Vergebung auf.
In Christus hat Gott sein großes „Ja“ zu uns gegeben (2 Kor 1, 18-21). In ihm finden wir Vergebung (Eph 1, 7), das Siegel des Geistes (Eph 1, 13) und ewiges Leben. Alles, was Gott uns schenkt, ist in Christus – wie eine sichere Burg, die uns Schutz gibt. Bleiben wir in ihm, bleiben wir im Heil. Doch Jesus selbst warnt eindringlich: „Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie“ (Joh 15, 6).
Doch der Wille unseres Vaters im Himmel ist, dass auch nicht ein Kleiner, der an ihn glaubt verloren geht (Mt 18, 14). Gott wartet voller Geduld darauf, dass Menschen zu ihm umkehren, weil sein Herz voller Erbarmen ist (2 Petr 3, 9). Er liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn für uns gab. Am Kreuz hat Jesus alles für uns gegeben, damit wir nie von ihm getrennt sein müssen.
Jesus ist unser guter Hirte. Er gibt sein Leben für uns (Joh 10, 11), kennt uns mit Namen und verlässt uns nicht. Er geht uns nach, wenn wir uns verirren, trägt uns, wenn wir schwach sind, und gibt uns Frieden in Zeiten der Not. Seine Fürsorge ist vollkommen, seine Kraft genügt, um uns bis zum Ziel zu bringen.
Nichts kann uns aus Gottes Hand reißen (Röm 8, 38-39), denn er ist größer als alles, was uns bedrohen könnte. Selbst wenn wir wanken, bleibt er treu (2 Tim 2, 13). Jesus versteht jede Versuchung, jede Herausforderung, jedes Leid, denn er selbst hat gelitten und tritt nun als unser Hohepriester für uns ein (Hebr 4, 15).
Er gibt uns alles, was wir brauchen, um nahe bei ihm zu bleiben. Sein Wort leuchtet uns den Weg, sein Geist führt uns, seine Gemeinde stärkt uns. Seine Gnade macht uns frei. Wenn wir versagen, bleibt die Tür der Vergebung offen (1 Joh 1, 9). Seine Liebe ist unser Anker, seine Kraft unser Halt, seine Treue unsere Gewissheit.
Deshalb: Im Glauben wissen und ergreifen wir, dass Gott für uns ist und uns sicher in die Ewigkeit durchbringen wird. Daher können wir zuversichtlich mit dem Herbäerbriefschreiber sagen: Wir aber gehören nicht zu denen, die … zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele (Hebr 10, 39 Slt).
Unsere Sicherheit liegt nicht in uns selbst, sondern allein in Christus. Nichts kann uns aus Gottes Hand reißen (Joh 10, 28-29), wenn wir in ihm folgem und in ihm bleiben. Ja, wer Jesus JETZT nachfolgt, bleibt in Christus. Und wer in Christus ist, darf in tiefer Freude und Sicherheit leben – heute, morgen und für alle Ewigkeit. Nachfolger Jesu werden niemals verloren gehen.
Eph 1, 7 Elb
IN IHM haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Röm 8, 38-39 F
Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, die IN CHRISTUS JESUS ist, unserem Herrn.
Joh 15, 5-6 Meng
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer IN MIR bleibt und IN WEM ICH bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen. 6 Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.
Eph 3, 11-12; Joh 15, 5-6; Röm 8, 38-39; 2 Kor 1, 18-21; Eph 1, 7; Eph 3, 12
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7 Überblick
Unser Heil ist immer und nur in Christus – bist du in Christus, dann bist du sicher
Die Bibel macht uns an vielen Stellen deutlich, dass unsere Errettung nicht auf uns selbst gründet, sondern auf unserer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus. In ihm sind wir geborgen, sicher und festgehalten von Gottes unwandelbarer Liebe. Wer in Christus ist, der darf mit Gewissheit wissen: Mein Heil ist sicher, weil es in ihm liegt – nicht in meiner eigenen Anstrengung. Unsere Stellung „in Christus“ ist das Fundament, auf dem alle Verheißungen Gottes ruhen.
Die Bibel beschreibt dies eindrucksvoll: Durch den einen Geist wurden wir zu einem Leib getauft (1 Kor 12, 13), wir wurden mit dem verheißenen Heiligen Geist versiegelt (Eph 1, 13) und sind berufen, „in Christus“ zu bleiben, so wie die Reben am Weinstock bleiben müssen, um Leben und Frucht zu haben (Joh 15, 5-6).
Doch was bedeutet es, „in Christus“ zu sein? Es bedeutet, durch den Glauben mit ihm verbunden zu sein (Eph 3, 12) und durch die Wiedergeburt von Gottes Seite aus erneuert zu werden (Joh 3, 8). Wir gehören zu Christus, und gleichzeitig werden wir durch den Geist in seinen Leib hineingetauft – in die Gemeinschaft aller Gläubigen. Das ist kein individuelles Erleben, sondern eine Realität, die himmlisch und irdisch sichtbar wird. So, wie wir in Christus eins mit ihm werden, werden wir auch eins mit allen anderen Gläubigen. Deshalb ruft Jesus uns auf, in der Einheit zu leben, einander zu vergeben und einander anzunehmen.
Gott hat sein großes „Ja“ zu uns in Christus gegeben (2 Kor 1, 18-21). In Christus haben wir alles: die Vergebung der Sünden (Eph 1, 7), die Siegelung mit dem Heiligen Geist (Eph 1, 13), die völlige Erlösung und das ewige Leben. Das Gott es gut mit uns meint wissen und egreifen wir im Glauben. Alles, was Gott uns gibt, ist in Christus – wie eine feste Burg, die uns Schutz und Reichtum schenkt. Er hat uns hineingestellt, und wenn wir in ihm bleiben, sind wir sicher.
Gott selbst hat einen tiefen Wunsch: Er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht. Er wartet geduldig darauf, dass alle zur Umkehr finden, weil sein Herz voller Erbarmen ist (2 Petr 3, 9). Wie sehr liebt er uns! So sehr, dass er seinen Sohn gesandt hat, um uns zu erlösen. Seine Liebe ist keine Theorie, sondern eine Realität, die sich am Kreuz bewiesen hat. Dort hat Jesus alles für uns gegeben, damit wir niemals von ihm getrennt sein müssen. Es gibt keine tiefere Liebe als die, die er uns entgegenbringt.
Jesus ist unser guter Hirte. Er gibt sein Leben für uns, weil wir ihm unendlich wertvoll sind (Joh 10, 11). Er kennt jedes seiner Schafe mit Namen und lässt keines von ihnen im Stich. Selbst wenn wir stolpern oder schwach werden, hält er uns fest. Er verlässt uns nicht, sondern geht uns nach, wenn wir uns verirren. Er trägt uns auf seinen Schultern, wenn wir nicht mehr weiterkönnen. Er führt uns auf den richtigen Wegen, begleitet uns durch dunkle Täler und gibt uns Frieden, wenn uns die Sorgen erdrücken. Seine Fürsorge ist vollkommen, und seine Kraft reicht aus, uns sicher bis zum Ziel zu bringen.
Gott ist nicht nur voller Liebe, sondern auch voller Macht. Niemand kann uns aus seiner Hand reißen (Röm 8, 38-39), denn er ist größer als alles, was uns bedrohen könnte. Seine Treue ist unverbrüchlich, und selbst wenn wir wanken, hält er uns fest (2 Tim 2, 13). Er hat versprochen, uns bis zum Ende zu bewahren, weil seine Kraft nicht von unserer eigenen Stärke abhängt. Er versteht jede Herausforderung, jede Versuchung und jedes Leid, das wir durchmachen, weil er selbst als Mensch gelitten und geprüft wurde. Deshalb tritt er als unser Hohepriester ständig vor dem Vater für uns ein (Hebr 4, 15). Jesus kennt unsere Schwächen und betet für uns, damit unser Glaube nicht aufhört.
Er hat uns alles gegeben, was wir brauchen, um nahe bei ihm zu bleiben. Alles, was Gott uns schenkt, ist in Christus – wie eine sichere Burg, die uns Schutz gibt. Bleiben wir in ihm, bleiben wir im Heil. Doch Jesus selbst warnt eindringlich: „Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie“ (Joh 15, 6).
Das ist aber nicht Gottes Plan mit uns. Im Glauben wissen und ergreifen wir, dass Gott für uns ist und uns sicher in die Ewigkeit durchbringen wird. Daher können wir zuversichtlich mit dem Herbäerbriefschreiber sagen: Wir aber gehören nicht zu denen, die … zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele (Hebr 10, 39 Slt). Sein Wort leuchtet uns den Weg, sein Geist leitet uns und seine Gemeinschaft stärkt uns. Er schenkt uns Gnadenmittel, damit wir in seiner Gegenwart bleiben können. Wir dürfen jederzeit zu ihm kommen, dürfen beten, ihn suchen und uns von ihm beschenken lassen. Wenn wir versagen, bleibt die Tür der Vergebung immer offen (1 Joh 1, 9). Er ist treu und gerecht, um uns zu reinigen, wenn wir zu ihm umkehren. Es gibt keine Schuld, die zu groß wäre, als dass er sie nicht vergeben könnte. Seine Gnade ist grenzenlos, und sein Erbarmen kennt keine Grenzen.
Unsere Sicherheit und unser Heil liegen nicht in uns selbst, sondern allein in Christus. Seine Liebe ist unser Anker, seine Kraft unser Halt, seine Treue unsere Gewissheit. Er führt uns, er bewahrt uns und er wird uns sicher nach Hause bringen. Wer ihm nachfolgt und so in ihm bleibt, darf in dieser tiefen Freude und Sicherheit leben – heute, morgen und für alle Ewigkeit. Nachfolger Jesu Christi werden niemals verloren gehen.
Eph 1, 7 Elb
IN IHM haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Röm 8, 38-39 F
Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, die IN CHRISTUS JESUS ist, unserem Herrn.
Joh 15, 5-6 Meng
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer IN MIR bleibt und IN WEM ICH bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen. 6 Wer NICHT IN MIR bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.
Eph 3, 11-12; Joh 15, 5-6; Röm 8, 38-39; 2 Kor 1, 18-21; Eph 1, 7; Eph 3, 12