5 Motto
Die Bibel warnt immer wieder vor einem Glauben, der nur äußerlich ist und keine echte Herzensveränderung bewirkt. Jesus sagte: „Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ (Mt 7, 21 NeÜ). Namens-Christen oder Schein-Jünger bekennen sich vielleicht formal zu Christus oder leben in religiösen Traditionen, ohne jedoch eine echte Umkehr und Wiedergeburt durch den Heiligen Geist erlebt zu haben. Sie ähneln den Pharisäern, die äußerlich fromm erschienen, aber innerlich leer waren (Mt 23, 27).
Wahre Nachfolge hingegen erfordert eine innige Beziehung zu Jesus, die sich in Glauben, Liebe und Gehorsam zeigt. „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger“ (Joh 8, 31) – Nachfolge bedeutet mehr als Bekenntnis; sie zeigt sich in einem Leben, das von der Gnade Gottes transformiert wurde. Wahre Nachfolger sind gerettet und werden ewig gerettet.
Namens-Christen und Schein-Jünger ohne echte Bekehrung und wahre Nachfolge Christi sind weder jetzt gerettet noch werden sie das ewige Heil erlangen. Wer sich Jesus nie wirklich als Herrn untergeordnet hat, sondern nur äußerlich folgt und seinen eigenen Willen über Gottes Willen stellt, lebt in einer Selbsttäuschung. Ihre Bekehrung war nur oberflächlich, ihr Glaube ohne wahre Wurzeln, und ihre vermeintliche Rettung war nur eine Illusion. Solche Menschen haben das wahre Heil nicht ergriffen und werden am Ende verloren gehen.
Mt 7, 16-23 NeÜ
20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt. 21 Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Gal 5, 4-6; Phil 3, 17-19; Mt 13, 27-30; Joh 1, 11-12; Tit 1, 16; Lk 17, 34; Mt 23, 27; Joh 8, 31
6 Essenz
Das Neue Testament warnt immer wieder vor einem Glauben, der nur äußerlich ist und keine echte Herzensveränderung bewirkt. Jesus sagte: „Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut“ (Mt 7, 21 NeÜ). Namens-Christen oder Schein-Jünger bekennen sich vielleicht formal zu Christus oder leben in religiösen Traditionen, ohne jedoch eine echte Umkehr und Wiedergeburt durch den Heiligen Geist erlebt zu haben. Sie ähneln den Pharisäern, die äußerlich fromm erschienen, aber innerlich leer waren (Mt 23, 27).
Jesus spricht klar darüber, dass es Menschen gibt, die ihm scheinbar folgen und äußerlich als seine Jünger bekannt sind, aber keine echte Beziehung zu ihm haben und weder wiedergeboren noch gerettet sind. Der Grund ist, dass sie Jesus nie wirklich als Herrn ihres Lebens angenommen haben und weiter ihrem eigenen Willen folgen, statt dem Willen Gottes. Ihr Leben bleibt geprägt von Eigenwillen, weltlichem Denken und selbstsüchtiger Natur. Sie haben sich nie von Herzen Gottes Willen untergeordnet und sind letztlich ihre eigenen Herren geblieben.
Wahre Nachfolge hingegen erfordert eine innige Beziehung zu Jesus, die sich in Glauben, Liebe und Gehorsam zeigt. „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger“ (Joh 8, 31 F). Nachfolge bedeutet mehr als ein bloßes Bekenntnis – sie zeigt sich in einem Leben, das von der Gnade Gottes transformiert wurde. Wer wirklich bekehrt und gerettet ist, gibt sein eigenes Ich völlig Gott hin und richtet sich nach seinem Willen aus. Ein wahrhaft wiedergeborenes Kind Gottes empfängt seinen Geist, lässt sich von ihm leiten und lebt nach dem Wort Gottes – trotz möglicher Rückschläge. Es vertraut auf Jesus, bringt Frucht für Gott und wendet sich von der Ungerechtigkeit ab. „Denn der Herr kennt die Seinen“ (2 Tim 2, 19 Meng).
Wahre Nachfolger sind gerettet und werden ewig gerettet. Namens-Christen und Schein-Jünger ohne wirkliche Bekehrung und Nachfolge Christi sind jetzt nicht gerettet und werden ewig verloren gehen.
Mt 7, 16-23 NeÜ
20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt. 21 Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Tit 1, 16 NeÜ
16 Sie behaupten zwar, Gott zu kennen, verleugnen ihn aber durch ihr ganzes Tun.
Lk 17, 34 NeÜ
Ich sage euch: Wenn in jener Nacht zwei Menschen in einem Bett liegen, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen.
Gal 5, 4-6; Phil 3, 17-19; Mt 13, 27-30; Joh 1, 11-12; Lk 17, 34-36; Tit 1, 15-16; 3 Joh 1, 11; 1 Joh 2,9; 2 Petr 2, 1-3; Jud 1, 18-19; Mt 23, 27; Joh 8, 31
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7 Überblick
Das Neue Testament warnt immer wieder vor einem Glauben, der nur äußerlich ist und keine echte Herzensveränderung bewirkt. Jesus sagte: „Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut“ (Mt 7, 21 NeÜ). Namens-Christen oder Schein-Jünger bekennen sich vielleicht formal zu Christus oder leben in religiösen Traditionen, ohne jedoch eine echte Umkehr und Wiedergeburt durch den Heiligen Geist erlebt zu haben. Sie ähneln den Pharisäern, die äußerlich fromm erschienen, aber innerlich leer waren (Mt 23, 27).
Jesus spricht klar darüber, dass es Menschen gibt, die ihm scheinbar folgen und äußerlich als seine Jünger bekannt sind, aber keine echte Beziehung zu ihm haben und weder wiedergeboren noch gerettet sind. Der Grund ist, dass sie Jesus nie wirklich als Herrn ihres Lebens angenommen haben und weiter ihrem eigenen Willen folgen, statt dem Willen Gottes. Ihr Leben bleibt geprägt von Eigenwillen, weltlichem Denken und selbstsüchtiger Natur. Sie haben sich nie von Herzen Gottes Willen untergeordnet und sind letztlich ihre eigenen Herren geblieben.
Wahre Nachfolge hingegen erfordert eine innige Beziehung zu Jesus, die sich in Glauben, Liebe und Gehorsam zeigt. „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger“ (Joh 8, 31 F). Nachfolge bedeutet mehr als ein bloßes Bekenntnis – sie zeigt sich in einem Leben, das von der Gnade Gottes transformiert wurde. Wer wirklich bekehrt und gerettet ist, gibt sein eigenes Ich völlig Gott hin und richtet sich nach seinem Willen aus. Ein wahrhaft wiedergeborenes Kind Gottes empfängt seinen Geist, lässt sich von ihm leiten und lebt nach dem Wort Gottes – trotz möglicher Rückschläge. Es vertraut auf Jesus, bringt Frucht für Gott und wendet sich von der Ungerechtigkeit ab. „Denn der Herr kennt die Seinen“ (2 Tim 2, 19 Meng).
Wahre Nachfolger sind gerettet und werden ewig gerettet. Namens-Christen und Schein-Jünger ohne wirkliche Bekehrung und Nachfolge Christi sind jetzt nicht gerettet und werden ewig verloren gehen.
Joh 1, 11-12 NeÜ
11 Er kam in sein Eigentum, aber sein eigenes Volk nahm ihn nicht auf. 12 Doch denen, die ihn aufnahmen, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu sein. – Das sind die, die an seinen Namen glauben. –
Gal 5, 4-6 NeÜ
4 Wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, habt ihr euch von Christus getrennt und die Gnade verloren. 5 Wir dagegen haben folgende Hoffnung: Wir erwarten aufgrund des Glaubens durch den Geist Gottes die Gerechtigkeit, die vor Gott Bestand hat. 6 Denn wenn jemand mit Christus verbunden ist, hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendeinen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der sich in Liebe auswirkt.
Mt 7, 16-23 NeÜ
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen. 17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt. 21 Nicht jeder, der dauernd ‚Herr‘ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 An jenem Tag ‹des Gerichts› werden viele zu mir sagen: ‚Aber Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, mit deinem Namen haben wir doch Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan!’ 23 Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: ‚Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.‘
Mt 13, 27-30 NeÜ
27 Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: ‚Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt das Unkraut?’ 28 ‚Das hat einer getan, der mir schaden will‘, erwiderte er. ‚Sollen wir das Unkraut entfernen?‘, fragten die Arbeiter. 29 ‚Nein‘, entgegnete er, ‚ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn es dann so weit ist, werde ich den Erntearbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut auf und bindet es zum Verbrennen in Bündel. Und dann bringt den Weizen in meine Scheune.'“
Lk 17, 34 NeÜ
Ich sage euch: Wenn in jener Nacht zwei Menschen in einem Bett liegen, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen.
Phil 3, 17-19 NeÜ
17 Nehmt mich als Vorbild, Geschwister; und lernt auch von denen, die unserem Beispiel folgen! 18 Denn es gibt viele, vor denen ich euch schon oft gewarnt habe und es jetzt unter Tränen wiederholen muss. Durch ihr Verhalten zeigen sie, dass sie Feinde vom Kreuz des Christus sind. 19 Sie werden im Verderben enden, denn ihr Gott ist ihr Bauch, und sie sind stolz auf das, was ihre Schande ist. Sie denken nur an die irdischen Dinge.
Tit 1, 16 NeÜ
16 Sie behaupten zwar, Gott zu kennen, verleugnen ihn aber durch ihr ganzes Tun.
Gal 5, 4-6; Phil 3, 17-19; Mt 13, 27-30; Joh 1, 11-12; Lk 17, 34-36; Tit 1, 15-16; 3 Joh 1, 11; 1 Joh 2,9; 2 Petr 2, 1-3; Jud 1, 18-19; Mt 23, 27; Joh 8, 31