5 Motto
Wer die Botschaft des Evangeliums mit der Zeit nicht mehr auslebt und Jesus nicht mehr folgt mit Werken, die seiner Berufung würdig sind und die Jesus ehren, so wie am Anfang seines Glaubenslebens, sondern wer nachlässt in seinem Tun und sich am Treiben dieser Welt besudelt, eigennützig zu handeln beginnt und sich nicht wieder reinigt, der schäft in den Augen Jesu einen gefährlichen Todesschlaf, ja ist tot in den Augen Jesu. Und wer tot ist hat kein ewiges Leben mehr. Das bestätigt Jesus durch seine Warnung und durch seinen Bußaufruf mit erneuter Verheißung des ewigen Lebens an die Gemeinde in Sardes und an vielen anderen Stellen.
Offb 3, 1-6 NeÜ
Ich kenne dein Tun und weiß, dass du im Ruf stehst, lebendig zu sein. Aber du bist tot. 2 Werde wach …! … ändere deine jetzige Einstellung! Wenn du weiter schläfst, werde ich dich wie ein Dieb überraschen, und du weißt nicht, wann ich komme. … 5 Wer da überwindet, der wird mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nimmermehr aus dem Buche des Lebens ausstreichen und werde seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln bekennen.
1 Thess 5, 2-11; Offb 3, 1-6; Mt 24, 37-51
6 Essenz
Wer die Botschaft des Evangeliums mit der Zeit nicht mehr auslebt und Jesus nicht mehr folgt mit Werken, die seiner Berufung würdig sind und die Jesus ehren, so wie am Anfang seines Glaubenslebens, sondern wer nachlässt in seinem Tun und sich am Treiben dieser Welt besudelt und sich nicht wieder reinigt, der schäft in den Augen Jesu einen gefährlichen Todesschlaf, ja ist tot in den Augen Jesu. Und wer tot ist hat kein ewiges Leben mehr. Das bestätigt Jesus durch seine Warnung und durch seinen Bußaufruf mit Verheißung. Die Warnung, über die Gemeinde zu kommen wie ein Dieb bezieht sich in der Schrift immer auf die, die endgültig verloren gehen bei der Wiederkunft Jesu. Und die Verheißung nach erfolgter Buße vom Todesschlaf ist, dass die Namen der Bußfertigen NICHT aus dem Buch des Lebens gelöscht werden – welch eine Gnade. Wer aber nicht Buße tut von seinem Todesschlaf als – einstiger – Nachfolger Christi, der wird einst auch nicht mehr im Buch des Lebens stehen, wenn er vor Gott steht. Wer sich aber durch sein Leben als wert und würdig des ewigen Lebens erweist, dem spricht Jesus das ewige Leben zu.
1 Thess 5, 2-11 NeÜ
2 Ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so ‹unerwartet› kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn die Leute sagen: „Jetzt haben wir Frieden und Sicherheit!“, wird plötzlich ein Verderben über sie hereinbrechen wie die Wehen über eine Schwangere. Da gibt es kein Entkommen. 4 Doch ihr, meine Geschwister, lebt ja nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überraschen könnte, 5 denn ihr seid Menschen des Lichts und Kinder des Tages. Nein, wir gehören nicht zur Finsternis und Nacht! 6 Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein. 7 Denn wer schläft, schläft in der Nacht, und wer sich betrinkt, tut es in der Nacht. 8 Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. 9 Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Zorngericht verfallen, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen.
Offb 3, 1-6 NeÜ
Ich kenne dein Tun und weiß, dass du im Ruf stehst, lebendig zu sein. Aber du bist tot. 2 Werde wach und stärke den Rest, der noch Leben hat, damit er nicht vollends stirbt! Was du tust, kann vor meinem Gott noch nicht bestehen. 3 Denk daran, wie bereitwillig du die Botschaft gehört und angenommen hast. Daran halte fest und ändere deine jetzige Einstellung! Wenn du weiter schläfst, werde ich dich wie ein Dieb überraschen, und du weißt nicht, wann ich komme. … … 5 Wer da überwindet, der wird mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nimmermehr aus dem Buche des Lebens ausstreichen und werde seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln bekennen.
Mt 24, 37-51 Meng
40 Da werden zwei (Männer zusammen) auf dem Felde sein: der eine wird angenommen, der andere zurückgelassen; 41 zwei (Frauen) werden (zusammen) an der Handmühle mahlen: die eine wird angenommen, die andere zurückgelassen.« 42 »Seid also wachsam, denn ihr wißt nicht, an welchem Tage der Herr kommt. 43 Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, so würde er wach bleiben und keinen Einbruch in sein Haus zulassen. 44 Deshalb haltet auch ihr euch bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht vermutet.«
1 Thess 5, 2-11; Offb 3, 1-6; Mt 24, 37-51; Eph 5, 11; Mt 24, 37-51; Mt 24, 43-51; Lk 21, 29-36; Eph 5, 11; 1 Petr 5, 8
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7 Überblick
Wer sich im Winter in den Schnee zum Schlafen legt, wird nicht wieder aufwachen, sondern im Schlaf erfrieren. Wer als Soldat im Krieg in seinem Wachdienst einschläft, wird von seinem eigenen Leuten erschossen. In gleicher Weise geht ewig verloren, wer in der Sündennacht dieser Welt schläft oder nachdem er und sie von Jesus aufgeweckt wurde wieder geistlich einschläft. Und geistlicher Schlaf heißt sich verunreinigen an dieser Welt und sich nicht wieder reinigen oder / und nicht mehr (die) Werke tun, die seiner hohen Berufung als Christ entsprechen, kurzum einen Lebenswandel führen, der nicht würdig des Evangeliums und Jesu seines Erlösers ist.
Wenn du ein- und weiterschläfst, werde ich dich wie ein Dieb überraschen, und du weißt nicht, wann ich komme
Offb 3, 1-6 NeÜ
Ich kenne dein Tun und weiß, dass du im Ruf stehst, lebendig zu sein. Aber du bist tot. 2 Werde wach und stärke den Rest, der noch Leben hat, damit er nicht vollends stirbt! Was du tust, kann vor meinem Gott noch nicht bestehen. 3 Denk daran, wie bereitwillig du die Botschaft gehört und angenommen hast. Daran halte fest und ändere deine jetzige Einstellung! Wenn du weiter schläfst, werde ich dich wie ein Dieb überraschen, und du weißt nicht, wann ich komme.
Wer die Botschaft des Evangeliums mit der Zeit nicht mehr auslebt und Jesus nicht mehr folgt mit Werken, die seiner Berufung würdig sind und die Jesus ehren, so wie am Anfang seines Glaubenslebens, sondern wer nachlässt in seinem Tun und sich am Treiben dieser Welt besudelt und sich nicht wieder reinigt, der schäft in den Augen Jesu einen gefährlichen Todesschlaf, ja ist tot in den Augen Jesu. Und wer tot ist hat kein ewiges Leben mehr. Das bestätigt Jesus durch seine Warnung und durch seinen Bußaufruf mit Verheißung. Die Warnung, über die Gemeinde zu kommen wie ein Dieb bezieht sich in der Schrift immer auf die, die endgültig verloren gehen bei der Wiederkunft Jesu. Und die Verheißung nach erfolgter Buße vom Todesschlaf ist, dass die Namen der Bußfertigen NICHT aus dem Buch des Lebens gelöscht werden – welch eine Gnade. Wer aber nicht Buße tut von seinem Todesschlaf als – einstiger – Nachfolger Christi, der wird einst auch nicht mehr im Buch des Lebens stehen, wenn er vor Gott steht. Wer sich aber durch sein Leben als wert und würdig des ewigen Lebens erweist, dem spricht Jesus das ewige Leben zu.
Nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen in unserer Liebesbeziehung zu Jesus, bekleidet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung des Heils
1 Thess 5, 2-11 NeÜ
2 Ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so ‹unerwartet› kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn die Leute sagen: „Jetzt haben wir Frieden und Sicherheit!“, wird plötzlich ein Verderben über sie hereinbrechen wie die Wehen über eine Schwangere. Da gibt es kein Entkommen. 4 Doch ihr, meine Geschwister, lebt ja nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überraschen könnte, 5 denn ihr seid Menschen des Lichts und Kinder des Tages. Nein, wir gehören nicht zur Finsternis und Nacht! 6 Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein. 7 Denn wer schläft, schläft in der Nacht, und wer sich betrinkt, tut es in der Nacht. 8 Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. 9 Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Zorngericht verfallen, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen.
Gott hat alle Berufenen und Auserwählten nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen. Und wenn wir unserer Berufung und Erwählung treu bleiben, werden wir es auch erfahren.
Mt 24, 37-51 Meng
37 Denn wie es einst mit den Tagen Noahs gewesen ist, so wird es auch mit der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38 Denn wie sie es in den Tagen vor der Sintflut gehalten haben: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten (ihre Töchter) bis zu dem Tage, als Noah in die Arche ging, 39 und wie sie nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, ebenso wird es auch mit der Zeit der Ankunft des Menschensohnes der Fall sein. 40 Da werden zwei (Männer zusammen) auf dem Felde sein: der eine wird angenommen, der andere zurückgelassen; 41 zwei (Frauen) werden (zusammen) an der Handmühle mahlen: die eine wird angenommen, die andere zurückgelassen.« 42 »Seid also wachsam, denn ihr wißt nicht, an welchem Tage der Herr kommt. 43 Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Stunde der Nacht (14,25) der Dieb kommt, so würde er wach bleiben und keinen Einbruch in sein Haus zulassen. 44 Deshalb haltet auch ihr euch bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht vermutet.«
Mt 24, 43-51 Meng
43 Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Stunde der Nacht der Dieb kommt, so würde er wach bleiben und keinen Einbruch in sein Haus zulassen. 44 Deshalb haltet auch ihr euch bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht vermutet.« 45 »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise zu rechter Zeit gebe? 46 Selig ist ein solcher Knecht (zu preisen), den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft. 47 Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen. 48 Wenn aber ein solcher Knecht schlecht ist und in seinem Herzen denkt: ›Mein Herr kommt noch lange nicht!‹, 49 und wenn er seine Mitknechte zu schlagen beginnt und mit den Trunkenen ißt und trinkt, 50 so wird der Herr eines solchen Knechts an einem Tage kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, 51 und er wird ihn zerhauen lassen und ihm seinen Platz bei den Heuchlern anweisen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.«
Verloren geht, wer NICHT wachsam ist und NICHT bereit ist für seinen Herrn, wenn er kommt
Egal ob ein Knecht Jesu von Anfang an böse ist oder nach einer richtigen Hinwendung zu Jesus mit der Zeit böse wird: Wer nicht (mehr) mit seinem Herrn rechnet und seinem Herrn und den ihm anvertrauten Menschen nicht mehr mit Hingabe und von Herzen dienst, sondern ANFÄNGT, die anderen Diener des Herrn zu misshandeln, während er sich ein üppiges Leben gönnt und seine Freude nur noch in den Dingen dieser Welt findet, der ist böse und ein Heuchler (geworden). Jesus selbst wird einen solchen Menschen entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.
Der zuschnappenden Falle entgehen
Lk 21, 29-36 NeÜ
34 Seht euch also vor, und lasst euch nicht vom Rausch eines ausschweifenden Lebens umnebeln oder von Lebenssorgen gefangen nehmen, damit jener Tag dann nicht plötzlich über euch hereinbricht 35 wie eine Falle, die zuschnappt. Denn er wird über alle Bewohner der Erde kommen. 36 Seid wachsam und hört nicht auf zu beten, damit ihr die Kraft habt, all dem, was geschehen wird, zu entkommen, und damit ihr zuversichtlich vor den Menschensohn treten könnt.“
Einem ausschweifenden Leben und Lebenssorgen nachgehen ist tödlich – wachsam Sein und Beten retten vor der Falle, die plötzlich zuschnappt und geben Zuversicht vor Jesus.
Eph 5, 11 Elb
Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!
1 Petr 5, 8 Elb
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.Offb 16, 15 Elb
Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht nackt umhergeht und man nicht seine Schande sieht!