5 Motto
Unser Widersacher, der Teufel, ist eine reale Bedrohung. Er greift unseren Glauben offen oder verdeckt an, mit dem Ziel, uns geistlich zu schwächen oder sogar zu töten, um uns vom Weg zur Ewigkeit abzubringen. Doch durch Gottesfurcht und Demut, die Kenntnis und Bewahrung des Wortes Gottes, die klare Ansprache des Bösen in der Kraft dieses Wortes und unseren aktiven Glauben können wir seine Pläne durchschauen und ihm siegreich widerstehen.
Mt 4, 3-4 Meng
3 Da trat der Versucher an ihn heran … 4 Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben …
2 Kor 11, 13-14 Meng
13 Denn diese Leute sind Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur die Maske von Aposteln Christi tragen. 14 Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt ja das Aussehen eines Lichtengels an.
Jak 4,7 Meng
7 Unterwerft euch also Gott und widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen.
Eph 6, 16 NeÜ
16 Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt.
Mt 4, 3-4; 2 Kor 11, 13-14; Jak 4, 7; Eph 6, 16; Joh 10, 10
6 Essenz
Unser Widersacher, der Teufel, ist eine reale Bedrohung. Er greift unseren Glauben offen oder verdeckt an, mit dem Ziel, uns geistlich zu schwächen oder sogar zu töten, um uns vom Weg zur Ewigkeit abzubringen. Doch durch Gottesfurcht und Demut, die Kenntnis und Bewahrung des Wortes Gottes, die klare Ansprache des Bösen in der Kraft dieses Wortes und unseren aktiven Glauben können wir seine Pläne durchschauen und ihm siegreich widerstehen.
Mt 4, 3-4 Meng
3 Da trat der Versucher an ihn heran … 4 Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben …
Mt 4, 3-4; 2 Kor 11, 13-14; Jak 4,7; Eph 6, 16; Joh 10, 10; 1 Mose 3, 1-13; 1 Chr 21, 1; 1 Mose 3, 1-13; 1 Chr 21, 1; Hiob 1, 9-11; Sach 3, 1+2; Mt 4, 1-11; 1 Petr 5, 8+9; 1 Thess 3, 5; Mk 8, 33; 1 Kor 7, 5; 2 Kor 2, 10-11; 1 Tim 5, 14-15; 2 Kor 11, 13-14; Eph 4, 25-27; Jak 4, 7; Lk 10, 17-20; Lk 22, 31; Kol 2, 13-15
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7 Überblick
Unser Widersacher, der Teufel ist eine Realität. Er greift uns in unserem Glauben offen oder verdeckt an. Sein Ziel ist unsere geistliche Schwächung und noch lieber unser geistlicher Tod, bevor wir in die Ewigkeit eingehen. Durch Gottesfurcht und Demut, durch Kenntnis und Bewahrung vom Wort Gottes, scharfe Ansprache des Bösen in der Kraft des Wortes Gottes und unseren ausgeübten Glauben können wir seine Machenschaften erkennen und ihm siegreich widerstehen.
1 Mose 3, 1-13 Meng
1 Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR geschaffen hatte; die sagte zum Weibe: »Sollte Gott wirklich gesagt haben: ›Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen!‹« 2 Da antwortete das Weib der Schlange: »Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 nur von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: ›Ihr dürft von ihnen nicht essen, ja sie nicht einmal anrühren, sonst müßt ihr sterben!‹« 4 Da erwiderte die Schlange dem Weibe: »Ihr werdet sicherlich nicht sterben; 5 sondern Gott weiß wohl, daß, sobald ihr davon eßt, euch die Augen aufgehen werden und ihr wie Gott selbst sein werdet, indem ihr erkennt, was gut und was böse ist.« 6 Da nun das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen sei und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum sei, weil man durch ihn klug werden könne, so nahm sie eine von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und der aß auch. 7 Da gingen ihnen beiden die Augen auf, und sie nahmen wahr, daß sie nackt waren; darum hefteten sie Blätter vom Feigenbaum zusammen und machten sich Schürze daraus. 8 Als sie dann aber die Stimme Gottes des HERRN hörten, der in der Abendkühle im Garten sich erging, versteckten sie sich, der Mann (Adam) und sein Weib, vor Gott dem HERRN unter den Bäumen des Gartens. 9 Aber Gott der HERR rief nach dem Mann mit den Worten: »Wo bist du?« 10 Da antwortete er: »Als ich deine Stimme im Garten hörte, fürchtete ich mich, weil ich nackt bin; darum habe ich mich versteckt.« 11 Da fragte Gott: »Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Du hast doch nicht etwa von dem Baume gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?« 12 Da antwortete Adam: »Das Weib, das du mir beigesellt hast, die hat mir von dem Baume gegeben, da habe ich gegessen.« 13 Da sagte Gott der HERR zu dem Weibe: »Warum hast du das getan?« Das Weib antwortete: »Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen.«.
1 Chr 21, 1 Slt
Und Satan stand auf gegen Israel und reizte David, Israel zählen zu lassen.
Hiob 1, 9-11 Meng
9 Der Satan erwiderte dem HERRN: »Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig? 10 Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so daß sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat. 11 Aber strecke doch einmal deine Hand aus und lege sie an alles, was er besitzt: dann wird er sich schon offen von dir lossagen.
Sach 3, 1+2 Meng
1 Hierauf ließ er mich den Hohenpriester Josua schauen, wie er vor dem Engel des HERRN stand, während der Satan sich zu seiner Rechten stellte, um ihn anzuklagen. 2 Da sagte der Engel des HERRN zum Satan: »Der HERR wolle dich schelten, Satan! Ja, der HERR, der sich Jerusalem erwählt hat, möge dir Schweigen gebieten! Ist dieser (Mann) nicht ein aus dem Feuer herausgerissenes Brandscheit?
Mt 4, 1-11 Meng
1 Hierauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden; 2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt. 3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete, daß diese Steine zu Broten werden.« 4 Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben: ›Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ergeht.‹« 5 Hierauf nahm ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt, stellte ihn dort auf die Zinne des Tempels 6 und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich hier hinab! Denn es steht geschrieben: ›Er wird seine Engel für dich entbieten, und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹« 7 Jesus antwortete ihm: »Es steht aber auch geschrieben: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!‹« 8 Nochmals nahm ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Königreiche der Welt samt ihrer Herrlichkeit 9 und sagte zu ihm: »Dies alles will ich dir geben, wenn du dich niederwirfst und mich anbetest.« 10 Da antwortete ihm Jesus: »Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen!‹« 11 Nun ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel traten zu ihm und leisteten ihm Dienste.
1 Petr 5, 8+9 Meng
8 Seid nüchtern, seid wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann! 9 Dem leistet Widerstand in Glaubensfestigkeit; ihr wißt ja, daß die gleichen Leiden euren Brüdern in der ganzen Welt auferlegt werden.
1 Thess 3, 5 Meng
5 Deshalb habe ich auch, als ich es nicht länger aushalten konnte, (einen Boten) an euch abgeschickt, um Kunde über euren Glaubensstand zu erhalten, ob nicht etwa der Versucher euch in Versuchung geführt habe und unsere Arbeit damit vergeblich werden sollte.
Mk 8, 33 Meng
33 er aber wandte sich um, blickte seine Jünger an und wies Petrus scharf ab mit den Worten: »Hinweg von mir, Satan! (Tritt) hinter mich! Deine Gedanken sind nicht die Gedanken Gottes, sondern sind Menschengedanken.«
1 Kor 7, 5 Meng
5 Entzieht euch einander nicht, höchstens aufgrund beiderseitigen Einverständnisses für eine (bestimmte) Zeit, um euch (ungestört) dem Gebet zu widmen, aber dann wieder zusammenzukommen, damit der Satan euch nicht infolge eurer Unenthaltsamkeit in Versuchung führe!.
2 Kor 2, 10-11 Meng
10 Wem ihr aber eine Verfehlung verzeiht, dem verzeihe auch ich; denn auch ich habe das, was ich verziehen habe – wenn ich überhaupt etwas zu verzeihen hatte –, um euretwillen vor dem Angesicht Christi verziehen. 11 Wir wollen uns doch nicht vom Satan überlisten lassen, dessen Gedanken uns ja wohlbekannt sind.
1 Tim 5, 14-15 Meng
14 Es ist daher mein Wille, daß die jüngeren (Witwen wieder) heiraten, Mütter werden, ihrem Haushalt vorstehen und dem Widersacher keinen Anlaß zu übler Nachrede geben; 15 manche sind ja leider schon vom rechten Wege abgewichen und dem Satan nachgefolgt.
2 Kor 11, 13-14 Meng
13 Denn diese Leute sind Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur die Maske von Aposteln Christi tragen. 14 Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt ja das Aussehen eines Lichtengels an.
Eph 4,25-27 NeÜ
25 Als Menschen, die das Lügen abgelegt haben, müsst ihr einander die Wahrheit sagen. Wir sind doch als Glieder miteinander verbunden. 26 Versündigt euch nicht, wenn ihr zornig werdet! Die Sonne darf über eurem Zorn nicht untergehen! 27 Gebt dem Teufel keinen Raum in euch!
Jak 4,7 Meng
7 Unterwerft euch also Gott und widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen.
Lk 10, 17-20 Meng
17 Die Siebzig kehrten dann voller Freude zurück und sagten: »Herr, auch die bösen Geister sind uns kraft deines Namens gehorsam!« 18 Da antwortete er ihnen: »Ich habe den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel herabgestürzt gesehen. 19 Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können. 20 Doch nicht darüber freuet euch, daß die Geister euch gehorsam sind; freut euch vielmehr darüber, daß eure Namen im Himmel eingeschrieben stehen!
Lk 22, 31 Meng
31 Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich (von Gott) ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten (eig. zu sieben = im Siebe zu schütteln), wie man Weizen siebt; 32 ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dich einst bekehrt hast, stärke deine Brüder!
Kol 2, 13-15 Meng
3 Auch euch, die ihr durch eure Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches (einst) tot waret, auch euch hat Gott zusammen mit ihm lebendig gemacht, indem er uns alle Übertretungen aus Gnaden vergeben hat, 14 dadurch, daß er den durch seine Satzungen gegen uns lautenden Schuldschein, der für unser Heil ein Hindernis bildete, ausgelöscht und ihn weggeschafft hat, indem er ihn ans Kreuz heftete. 15 Nachdem er dann die Mächte und die Gewalten völlig entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau und triumphierte in ihm über sie.